Patschen nach dem Runterschalten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Patschen nach dem Runterschalten

      So bei der Probefahrt viel mir auf, dass der Motor nach dem runterschalten und im Schiebebetrieb das Patschen anfängt. Ich denke nicht dass das normal ist :think:
      Bitte mal eure Meinung dazu, ich vermute ja Falschluft die sich der Motor irgendwo reinzieht, nur wo ?! Scheinbar wurde vor kurzem ein neuer Vergaser montiert und eingestellt... :/

      Frank
      Wie ich bereits sagte,immerhin….

      naja…
    • Naja ich sag mal ohne Abbau des Krümmers wäre ich nicht an den Anlasser gekommen, der sitzt mittig hinterm Motor.
      Gepatscht hat er nach Auskunft des Besitzers schon vorher, er findet das normal, ich nicht… :rolleyes:

      Frank
      Wie ich bereits sagte,immerhin….

      naja…
    • Der Anlasser muss eigentlich nicht nach oben raus kann man aber machen mit dem entsprechenden jedoch nicht notwendigem Aufwand. Pluspol am Anlasser ab nachdem er spannungsfrei ist, Anlasserzug lösen, 3 Schrauben lösen und dann nach unten Zwischen Auspuff und Achsschwinge rausfummeln. ;) An alle Schrauben kommt man von oben mit dem richtigen Werkzeug halbwegs gut ran.

      Das patschen könnte im Zusammnhang mit dem Vergasertausch stehen. Der ist neu und feiner eingestellt als der vorherige mit dem in Verbindung irgendwann mal Ventile und Zündung zusammen eingestellt waren. Ich würde jedoch bevor ihr an die Zündung und die Ventile geht mal die Abgaswerte messen und schauen ob er zu fett oder zu mager läuft. Oftmals liegt es einfach nur daran das die Abstimmung nicht ganz optimal ist obwohl er so erstmal nach Gehör und im normalen Fahrbeteieb gut läuft. Falschluft würde sich auch im Standgas oder schnellem hochdrehen bemerkbar machen das er da nicht sauber läuft.
    • Der Anlasser muss eigentlich nicht nach oben raus kann man aber machen mit dem entsprechenden jedoch nicht notwendigem Aufwand. schrieb:


      Das alte Hasen sowas blind machen können ist mir klar. Ich konnte ja nicht mal den Hebel vom Anlasser sehen also musste ich Teile demontieren um irgendwas zu sehen. Anschieben und zu mir auf die Grube fahren war auch keine gute Option, da keiner wusste ob der Fiat überhaupt anspringt…..
      Bei Gelegenheit werde ich die Dichtheit des Auspuffs mal testen, werde dann berichten….

      Frank
      Wie ich bereits sagte,immerhin….

      naja…
    • Sorry ich dachte das wär ein Spaß für Neulinge :)

      Puh an einem Fahrzeug mit solch rudimentären bzw. mechanisch einfacher Technik solch eine Aktion, Ich kanns kaum glauben :eek:

      Also ob sowas gemacht wurde kann ich micht sagen, da der Fiat nicht mir gehört aber erklär mal bitte die Reihenfolge der Vorgehensweise.

      Frank
      Wie ich bereits sagte,immerhin….

      naja…
    • Jeder Auspuff hat eine etwas andere Passform. Bei Reproteile teileweise eine sehr schlechte.
      Wenn der Auspuff unter Spannung eingebaut wird, liegt unter umständen die Dichtung am Krümmer nicht richtig an und brennt schnell durch.
      Auch rappeln sich die Schrauben schneller lose.

      Auspuff einbauen, Schrauben anziehen. Mit dem Brenner die Rohre rot glühend machen und die Schrauben nochmal nachziehen.
    • Hallo Frank,
      sind die Krümmer mit Schrauben an den Block geschraubt und sind dort schon Stehbolzen verwendet? Das Gewinde im Block geht meist kaputt, wenn die Schrauben nach langer Zeit gelöst werden. Daher rüsten das viele auf Stehbolzen um.
      Wenn du dort Schrauben gelöst hast und sie anschließend wieder fest bekommen hast, hattest du entweder echt Glück gehabt oder das sind schon Helicoil oder Ensatbuchsen drin.

      gruss ricklef

      PS: Das mit dem spannungsfrei glühen wusste ich 1991 auch noch nicht, aber dank regelmäßigen Lesen hier mittlerweile schon. Als Scherz hat das glaube ich noch keiner interpretiert, ist aber verständlich.
    • Benutzer online 2

      2 Besucher