ich vermute, da hat sich jemand eine Fahrtwindkühlung ausgedacht. Aber dafür halte ich den Querschnitt für zu klein.


ich habe nur einmal einen echten fahrtwindgekühlten 500er-Motor gesehen. Hat komplett ohne Lichtmaschine und ohne Lüfterrad gearbeitet. Da ist einiges an Verlustleistung weggefallen.

Aber: der war dazu gebaut, dauerhaft weit über 100km/h schnell zu fahren.

Aus dem Trichter kommt sicher Luft raus.
Auf Venturi darf ich ja nicht verweisen, weil es zu sehr in die Grundlagen geht, aber unter dem Fahrzeug ist zwar Fahrtwind, aber auch Unterdruck.
Das Gebläse erzeugt Überdruck.
Der Italiener hat das nicht zu Ende gedacht.
Den 500er, den Alfons meint hat den Lufteinlass an der Front und längs durch das gesamte Fahrzeug durch.
Das ist Alfons grinsend wie ein Primel sogar schon drin gesessen.
Ja setzten Sie sich ruhig rein, das ist nur ein Auto,hat der Besitzer gemeint.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Der Koschany Abarth 695SS hatte auch eine Hutzenkühlung ohne Gebläse.
Ich hab auch noch historische Fotos von Rennautos mit seitl. Hutzen gesehen.
Ach ja ein Kumpel hat gemeint, das untere Motorabdeckblech dient zur Kühlung des Motors.
Er hätte das irgendwo gelesen.
Das ist irgendwo nachvollziehbar, weil warum hat Fiat das sonst hin gemacht, wenn es nur Geld kostet.

aber was soll das Rohr mit dem Trichter denn nun bringen? Für mich macht das auch keinen Sinn

Gruß, Samuel