Bevor ich eine Blattfeder in einen 500er einbaue, nehme ich sie normalerweise auseinander. Bei Bedarf kann man die Silentbuchsen außen in den Augen des unteren Blatts erneuern. Das ist meist nicht so einfach. Häufig ist es erforderlich, die alte Buchse auszuhöhlen, ein Sägeblatt durchzufädeln und dann die Hülse von innen aufzusägen. Das entspannt die Hülse, die sich dann wesentlich leichter herausfummeln lässt. Aber nicht zu weit sägen! Auch das Einpressen neuer Hülsen ist nicht ohne und geht richtig gut nur mit einer Presse und passenden Druckstücken.
Dann werden die Kunststofflagen erneuert, wenn es nötig ist. Außerdem kommt eine ordentliche Portion Fett zwischen die Lagen, nachdem ich Rost mit der Flexdrahtbürste beseitigt habe. Das macht die Feder reaktionsschnell und resistent gegen Rost zwischen den Lagen. Die Feder soll schließlich federn, dämpfen tun die Dämpfer. Die Feder hält dann sozusagen ewig.
Hier erst mal zum Vergleich drei Federn:
Die oberste ist aus meinen N ausgebaut, die darunter ist die gebrauchte, die ich dann überholt habe und die untere ist die Originalfeder aus meinem N.
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Als nächstes habe ich dann die äußeren Blechschellen entfernt und den Herzbolzen gelöst. Die Federn muss man dabei sichern, weil sie sich plötzlich entspannt. Zum Beispiel im Schraubstock oder mit zwei Schraubzwingen.
Nun folgen 5 Fotos von den einzelnen Lagen mit angelegtem Zollstock. Es beginnt mit der kürzesten (oberen Lage) und geht dann nach unten weiter. Die Blätter stehen jeweils auf der Werkbank. Man kann die Lagen selbst ein bisschen drücken oder aufweiten, bis sie die passende Höhe haben.
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(To be continued mit Fotos vom zusammengebauten Auto und Maßangabe zur Tieferlegung. Etwas Geduld bitte.)
Dann werden die Kunststofflagen erneuert, wenn es nötig ist. Außerdem kommt eine ordentliche Portion Fett zwischen die Lagen, nachdem ich Rost mit der Flexdrahtbürste beseitigt habe. Das macht die Feder reaktionsschnell und resistent gegen Rost zwischen den Lagen. Die Feder soll schließlich federn, dämpfen tun die Dämpfer. Die Feder hält dann sozusagen ewig.
Hier erst mal zum Vergleich drei Federn:
Die oberste ist aus meinen N ausgebaut, die darunter ist die gebrauchte, die ich dann überholt habe und die untere ist die Originalfeder aus meinem N.
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Als nächstes habe ich dann die äußeren Blechschellen entfernt und den Herzbolzen gelöst. Die Federn muss man dabei sichern, weil sie sich plötzlich entspannt. Zum Beispiel im Schraubstock oder mit zwei Schraubzwingen.
Nun folgen 5 Fotos von den einzelnen Lagen mit angelegtem Zollstock. Es beginnt mit der kürzesten (oberen Lage) und geht dann nach unten weiter. Die Blätter stehen jeweils auf der Werkbank. Man kann die Lagen selbst ein bisschen drücken oder aufweiten, bis sie die passende Höhe haben.
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(To be continued mit Fotos vom zusammengebauten Auto und Maßangabe zur Tieferlegung. Etwas Geduld bitte.)
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