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Sind keine Sprengringe, da keine Nut im Radlagergehäuse. Sie sind einfach Abstandsringe, die eingeschoben werden und man auch weglassen kann. Sie verhindern den Direktkontakt mit dem Wellendichtring, warum auch immer. Steht oben - aussen reicht. Aber 1,7 mm reicht auch schon. Die von SKF etwa klingen blechern (im Vergleich zu den anderen bei Gerstl erhältlichen) und werden wohl nicht allzu festes Material haben.

Ja, danke für die bebilderte Anleitung. Dennoch gibt es Unklarheiten bzw. Ungereimtheiten im Laufe des Threads, die mich als noch "Heizungshebelsucher" und wohl andere beim ersten Lesen und Ausführen der Reparatur irritieren. Daher mögen Udo und die anderen "alten Hasen" meinen Kommentar nicht als Spitzfindigkeit empfinden, sondern als mein Klärungsversuch, der auch anderen dienen mag. Mein Wissensstand, nachdem ich bei A. Gerstl für eine Ersatzteilbestellung rückgefragt habe, ob die bestellten …

Nachfragen schadet nicht... Herzliche Grüße nach Schwarzenholz.

Also mitbedtellen... Dann ans ⚒ Werk.

Ja, ist es gewiß. Also Stauchbuchse ist im Bild, oben, das "elastisches Abstandstück" (Nr. 8)? - richtig? Und: Muss ich zum Einsetzen derneuen Buchse die Achswelle/Radnabe komplett demontieren, oder geht das so von der Ruckdämpferseite her? Grüsse!

Vielleicht ist der schiefsitzende Ruckdämpfer ja dann doch der Hinweis auf ein Problem, nämlich das damit sich "Luft" etgibt und Spiel im Radlagergehäuse entstanden ist? Frage: Wenn ich nur den Ruckdämpfer austausche, muss ich dann unbedingt die Stauchbuchse wechseln... und dazu dann das Radlahergehäuse, sprich Radnabe komplett ausbauen?

Zwischenbericht: Radmuttern: fest Bremstrommelschrauben: fest Muttern der Ankerplatte: untere fest, obere ebenso dem Augenschein nach (alle mit Nyloc-Sicherungsring) - wollte die Bremsbeläge noch nicht ausbauen... Mutter der Radwelle war fest, war mit Splint gesichert (habe ich daher nicht gelöst) Radnabe dreht sich nicht zu leicht und ohne Geräusche und zeigt das gewisse Rollmoment. Radnabengehäuse bewegt sich nicht, kein Spiel zum Achselschenkel. Beim kräftigen Hin- und Her-Bewegen oben am Rad…

... es ist ein Versuch wert, gleich mal diesen Weg auszuprobieren und dabei in Kleinstschritten zu steigern und jedesmal das Rollmoment (sic!) zu überprüfen. Ich werde eine zweite Stauchbuchse in der Hinterhand haben. Danke.

ist mir klar ... 500g Freilauf

wäre mir auch einen Versuch wert ... Welches Anzugsdrehmoment als Zielmarke? Das hängt wohl auch von der Stauchbuchse ab. Die Nm lassen sich ja in 10er Schritten einstellen und steigern...

Danke, die Tipps werden immer besser. Was meinst Du mit "an der Radseite"? Ich werde jedenfalls das Auto auf je 2 Steinplatten hochsetzen und das sollte an Bewegungsmöglichkeiten für eine Ratsche mit Verlängerungsrohr reichen... muß es. Aber, was meinst Du mit "an der Radseite"? Wohl die Eisenbleche, die mit den Radmuttern befestigt werden.

Da ich ja mittlerweile vor Fahrtantritt die Räder rüttele ... sehe ich mich eher auf der Seite des andauernden Pechs und das nach nur 300 Fahrtkilometer im neu aufgebauten Fiat ... habe mich eigentlich auf Fahrtfreuden eingestellt und nicht auf Bastelarbeiten.

Ich werde weiterhin vom Pech verfolgt. Bei meinem gekauften, neu restaurierten Fiat 500 kommt ein Malheur nach dem anderen. Nun wackelt wieder das linke Hinterrad, nachdem ich erst an beiden Rädern die losen Befestigungsschrauben der Trommelbremsen erneuert habe. Erst dachte ich, es liegt wieder daran. Offensichtlich sitzt der Ruckdämpfer schief auf der Radwelle. 500forum.de/index.php/Attachment/87590/ 500forum.de/index.php/Attachment/87591/ Ich hatte erst vor 50 km die Achsmanschetten der linke…

Aha. Fehlen nur noch Pfeil und Kreuz ...

Aha. Dann guck ich mal nach.

Sieht anders als üblich aus. Wer macht mir einen Reim drauf? Welche ist die Einfüllschraube fürs Getriebe? Die ist ja nicht wie beim 500er Getriebe links von der Manschette an der Kupplungsglocke. - Ist die Einfüllschraube fürs Getriebe die mit mit dem Kreuz? Die erscheint mir etwas knapp oberhalb der Getriebeunterkante. Oder reicht es über die Achsmanschette zu befüllen, bis Öl herausläuft...? - Zum Ablassen die Schraube mit dem Pfeil verwenden? - Wofür ist der Verschluss oben (Kreis)? - 500for…

also "kurzfristig" gehts - etwas länger gibt es anscheindend "irreversible" Verformungen bis in in den Wellendichtring - so ein Sch... Gummi

Tja, da mein Achsschenkel einige Tage schön runterhing (bei demontiertem Hinterrad), war dieser Gummirand ausgeleiert und nun tropft es. Oder hat sich dann die ganz innere Gummilippe verzogen ... wenn es so ist, ist der oberere Halskragen nur Optik. Aber Aushängen lasse ich nicht mehr, sondern bei jedem Radwechsel die Achsschenkel gleich unterlegen...

Aus Eurer Sicht OK? Oder: bisschen kurz und von irgend jemand bei der Herstellung zurechtgeschnippelt und verschlimmbessert? Diese beiden Achsmanschetten bekam ich von einem Qualitätslieferanten aus der Szene ("bessere bekommen Sie nicht"): Immerhin, die Einsätze sitzen gerade und fest, und der Gummi macht einen straffen Eindruck ... doch der auslaufende Gummi der linken Manschette erweckt nicht mein Vertrauen. Er soll ja über den Konus der Achse anliegen, auch Staub und Spritzwasser von aussen …

Allen danke fürs Bekümmern und Mitdenken ... Schraubgewindestifte sind 10.9. - Ich hab's schriftlich bestätigt bekommen. Axel G. schickt mir jedenfalls psotwendend die Br.trommelschrauben und dann wird wohl "alles gut" werden...