Hubraumerhöhung - Ölverlust

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    • Hubraumerhöhung - Ölverlust

      Im Forum wurde schon der bekannte Tip aus "Jetzt helf ich mir selbst" erwähnt. Ist natürlich nur bei 500 ccm Motoren sinnvoll.

      Ich habe von 650 ccm auf 700 ccm erhöht. Der Motor läuft eigentlich sehr gut. (300° Nocke, 36er Solex, leichterer Schwung etc. pp.)

      Das Problem ist "lediglich", daß die Kurbelgehäuseentlüftung wohl nicht mehr ausreicht. Sobald Drehzahlen >4500 - 5000 erreicht werden, drückt es ziemlich viel Öl in den Luftfilter; eimal ist schon der Filtereinsatz "abgesoffen". Außerdem drückt es auch Öl beim Simmerring Riemenscheibe/Steuergehäusedeckel raus. Das betrachte ich eigentlich als das Hauptproblem. :evil: Denn die KGH Entlüftung kann man auch extren legen in Flasche o.ä.

      Ich vermute, daß durch Hubraumerhöhung in Verbindung mit Drehzahlerhöhung ein zu hoher Druck im Kurbelgeäuse entsteht. Nur wohin damit? Ölstand halte ich schon an minimal, damit nicht noch mehr Öl im Gehäuse wirbelt. Bei gleicher Nocke und 650 ccm hatte ich diese Schwierigkeiten nicht.

      Wer hat auf dem Gebiet schon Erfahrungen gesammelt?
    • Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich an der Hubraumvergrößerung liegen soll. Das höre ich zum ersten Mal. Sicher, dass dir bei der Montage nicht ein Kolbenring weggeknackt ist? Ich kann mir nur irgendwas in der Richtung vorstellen. (Oder der Peilstab ist zu kurz, so dass zu viel Öl drauf ist :D )
      Ich bin aber auch auf andere Meinungen gespannt.
    • Da muss ich Markuso recht geben (auch wenns mir schwer fällt :) ). Das passt nicht zur Hubraumerhöhung. Das wird eher daran liegen das zuviel Verbrennungsdruck ins Kurbelgehäuse entweicht, also entweder haben die Kolben zuviel Spiel sodas die Kobenringe es nicht schaffen alles abzudichten oder selbige sind kaputt bzw. stehe wenig optimal (alle drei Nute übereinander?)!.

      Ansonsten müssten ja 650er Motoren viel mehr ölen als 499er und die Ölen eigentlich alle gleich viel! :)
      12. Berliner Fiat 500 Treffen
      8.-10. August 2014
      Schön wars, Nachlese unter www.panini-radente.de
    • Moin,

      ich hab das Problem auch bei neuen 650er Kolben gehabt. allerdings ist der Zyl-kopf weit runtergefräst, wodurch die Kompression rel hoch ist. Ich vermute, dass gerade bei den polnischen Kolben/Zylindern und auch bei den Tuningteilen aus I (700/750/800ccm) von vornherein ein grosses Laufspiel vorhanden ist, damit die Dinger nicht gleich kaputt gehen.

      Wenn man dann noch am Zyl-kopf bastelt und hohe Drehzahlen erzeugt, entsteht m.E. halt eben viel Druck im Kurbelgehäuse.

      Ich hab das Problem durch den Einbau einer Flasche zw. Entlüftung und Ansaugstutzen gelöst. Die Flasche habe ich unten mit Granulat gefüllt (1/6 Höhe) und darüber grobe Wolllappen (was für ein Wort).

      Gruss
      Bernhard
    • Jop das Problem kenn ich von den aufgeblasenen Käfermotoren.
      Ab ca. 2l/~130Ps wirds mit der Kurbelgehäuseentlüftung ein wenig ernst.

      Da hilft nur eine Enlüftungsdose die beim Hoffmann-Speedster zwar für Käfer verkauft wird aber sicher auch für deine Zwecke zu verwenden ist.

      Ölschlauch der Entlüftung bei der Dose anschliesen und den Rücklaufschlauch wieder an die Einfüllöffnung anstecken damit das Öl wieder zurücklaufen kann wobei über einen dritten Ausgang der am höchsten Pungt der Dose angebracht ist der Überdruck entweichen kann.

      Versuch mal so etwas zu bauen oder kauf die gleich ein fertiges bei obig genanntem Händler.
    • Kann die verwendete Ölsorte ein Grund für das Problem sein?
      Ich verwende 10W/60 Vollsynthetiköl.

      Wie schon empfohlen, die KG-Entlüftung kann und werd ich extra legen.

      Zu denken gibt mir eher der Ölaustritt beim (neuen) Simmerring.

      Vielen Dank für Eure bisherigen Gedanken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schrauber ()

    • volume im kurbelgekäuse zu gering!!!!

      für mich hört sich das ganze problem nach zuwenig Kurbelgehäusevolumen an. die kolben scheinen nach unten zuviel druck (höherverdichtung durch kürzen der Zylinder) aufzubauen, so dass durch die serienmotorentlüftung zuviel ölnebel in den luftfilter gelangt, bzw, der kurbelgehäuse-überdruck sich andere wege sucht um zu entweichen. Das problem trat bei mir bereits bei 650 ccm mit gekürzten Zylindern auf. Testen kann man die sache indem man mal den öldeckel abschraubt und mit der flachen hand darüber abcheckt, wie stark das Pulsieren des Kurbelgehäusedrucks ist. Die riechkolbenprobe an diese stelle gibt ausserdem aufschluss über ein eventuelles vorbeigasen an den Kolben (riecht dann ähnlich wie am auspuffrohr).

      mein tipp:

      erstmal grössere ölwanne einbauen, und dann an einer kwg_entlüftung tüfteln, die nicht gleich den ganzen ölnebel mit rausrotzt.
    • Das Ölthema hat mich wieder draufgebracht...

      Danke für die verschiedenen Gedanken.
      Doppelte KG-Entlüftung hatte ich. Ebenso E-Benzinpumpe und größere Ölwanne. Inzwischen ist der Motor ausgebaut und zerlegt.
      Diagnose: ziemlicher Totalschaden. KW-Lager und Nockenwellenlager ausgelaufen. KW-Lager sogar so stark, daß das entstandene Spiel für den Ölverlust beim Simmering verantwortlich zu machen war. 2 Stössel bzw. Führungen verschlissen. Eine Nocke abgelaufen. Hier beendete ich die Schadensaufnahme... :mad:

      Meine Vermutung nach verschiedenen Gesprächen und dem jetzt aktuellen Ölthema
      500forum.de/index.php/Thread/3288/10&styleid=2:
      FALSCHES ÖL!
      Reste von Strahlgut schließe ich mit 99.9%iger Sicherheit aus.
      Anfangs hatte ich ein normales 10/40 drin. Hab relativ schnell auf das 10/60 Vollsynthetik umgestellt.
      Wahrscheinlich prinzipieller Fehler. Aber selbst wenn die Entscheidung, vollsynthetisch zu fahren, richtig (gewesen) wäre, viel zu kurz nach dem Einlaufen des Motors, weil noch zuviel Verunreinigungen im Öl unterwegs waren.

      Versuch macht kluch... :frown:
    • hmmmm, wenn ich hier so lese ....?

      also , daß der fiat-twin mächtig ölnebel pumpt liegt ja schon im prinzip des motors begründet. macht nun einmal jeder 2-zylinder-4-takt, ob nun twin oder boxer. warum aber mit kürzeren kolben oder zylindern nun mehr druck untenrum aufgebaut werden sollte? ok, die verdichtung steigt, aber wenn dann schon gas am kloben vorbei strömt, was passiert dann erst bei der verbrennung?
      klar ist: mehr ccm = mehr verdrängtes volumen = mehr luft, die oben am deckel endweichen muß, oder eben auch mehr druck im gehäuse, wenn sie das nicht kann.

      abhilfe hat bei meinem 700ccm / Pmax bei 6300 da nur das entfernen des ventilblechs oben am öldeckel und eine recht große entlüftung gebracht. ein weiter schlauch statt benzinpumpe (zusätzlich zu den 5 !!! stöselrohren) war dabei so was von unnötig.
      nachteil: mächtig öl wurde in den luftfilter gepumpt.
      abhilfe: bei alten benzen hängt unter der einspritzpumpe so nen blechteil. ist etwa so groß wie ne pullmoll-dose und hat einen 1/2"-anschluß tangential am umfang und einen seitlich in der mitte. wenn du das ding günstig platzierst und die luft am umfang einleitest, sammelt sich das öl an der äussenwand und fließt beim kolbenhub zurück (quasi eine kleine zentrifuge). an den mitteren anschluß hängt dann der schlauch zum luftfilter.

      auf dem BILD HIER ist die dose recht gut zu erkennen. oben rechts aus der mitte, neben der blauen zündspule


      lager- + nockenwellenschaden durch öl? sag mal: was hast du für ne 300° nocke verbaut? da gab das mal nen billiges angebot aus italien. leider kloppten da die töpfchen eher seitlich vor, anstatt daß sie sanft gehoben wurden. die folgen sind klar: nocke schnell im arsch + mächtige belastungen der nockenwellenlager und des hinteren kurbelwellenlagers. der abrieb gibt dann den rest und ein super vollsynthetisches öl hält den kram dann auch schön im kreislauf. -> MUSS nicht am öl gelegen haben. eher am mängel an filtern und u.u. an der belastung durch die scheppse nocke.

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von ()

    • Hi Martin,
      Meine Kolben/Zylinder haben Originalhöhe (na ja 1 oder 2mm Unterschied) aber nix so extremes wie 15 mm kürzer und dann den Lüfterkasten ändern müssen.

      Stimmt, die Aktion mit Benzinpumpenflanschentlüftung hatte Null Effekt.

      sone ähnliche Dose hatte ich von VW eingebaut, aus Plastique.

      Die Nocke war eine originale Alquati, die in meinem ersten (650er) Motor schon rd. 35000 gelaufen war, und vor Einbau Top in Ordnung war. Klar, am Öl selber hat der Verschleiß sicherlich nicht gelegen, aber an der Fähigkeit, die verschiedensten Teilchen am Schweben zu halten.

      Na ja, dasProjekt liegt vorerst auf Eis, bzw. im Schrank ;)
      ...kost ja alles fast nix :mad: :) ;) :D :rotfl: :rotfl: :rotfl:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schrauber ()

    • die zweite entlüftung an der benzinpumpenanschlußstelle macht nur sinn wenn mann den durchlass auf mindestens 15 mm vergrössert
      am alten mini ist meistens ein ölabscheider angeschraubt wo das öl aus den KW gehäuse aus der ausströmenden luft niederschlägt und im KW gehause zurück strömt
      bei meinem slalom 126 macht die zweite entlüftung 150 umdrehungen aus auf den leistungprüfstand
    • weiß auch was

      Beim Kart nehmen wir eine mechanische Benzinpumpe und pumpen das Öl vom Behälter zurück in die Ölwanne.
      Wir könnten da sogar die originale Ölpumpe benützen.

      Wir haben auch schon mal den kompletten Motor ohne Entlüftung gebaut. Das Öl mit dem Überdruck aus dem Gehäuse gepumpt( Ölablassschraube) und mit der originalen Pumpe wieder aus einem Behälter angesaugt.
      Trockensumpfschmierung für Arme.

      Aber das ist ein anderes Thema, würde beim 5er aber auch leicht gehen.

      Bei meinem 900er habe ich keine Probleme
      Öl: Castrol RS 10W60
      Ölfilter montiert.
      Aber Achtung, einmal hatte ich bei einem 650er Motor die gleichen Probleme.
      Ich verbaute eine noch sehr gute gebrauchte Kurbelwelle. Nicht gereinigt!
      Ich nehme an das gute Öl hat mit seinen Additiven den Schlamm in der KW gelöst.

      Ist von dem Schlamm was zu sehen?

      Einen Motorblock sandstrahlen ist sehr gefährlich!
      Schlagt mich nicht, aber es ist nicht der erste gestrahlte Motor der hops geht. In den Kanälen gibt es Ölschlamm, der sich über jedes Sandkorn freutund wieder abgibt.....
      Ich verwende wenn ich einen hochwertigen Motor mache neue Blöcke.

      Ölentlüftung von der Benzinpumpe. Falscher Gedanke.
      Hier könnt Ihr Öl mit einem Schlauch in die Zylinderkopfhaube pumpen um den Kopf zu kühlen.
      Oder in den Behälter, oder in den Vergaser.....

      Große Ölwanne mit Schwabbelblech verwenden.

      Ich denke bei deinem Motor war wegen dem Überdruck ein grundliegendes Problem vorhanden.
      Ölschlamm, sandkörner usw führen nicht zum Überdruck.
      Ein langsam fressender Kolbenring schon.

      Die Tuningzylinder haben übrigens sehr viel Kolbenspiel.
      Ist aber normal kein Problem.

      Kolbenringspalt bei der Montage nachmessen und mit dem Werkstattbuch vergleichen, maximal Maß nehmen.

      Sonst alle Lager auf Max. Spiel fahren.

      Und 20W 50 find ich besser als 10W60
      Gibt es das auch im Zeitalter der blöden Leichtlauföle für Golf und Co als Vollsyntetiköl?

      Viel Spaß beim Neuaufbau. :D
      Ralf

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von (derFräsenralf) ()

    • Original von derFräsenralf
      Trockensumpfschmierung für Arme.
      hö hö.
      Original von derFräsenralf
      Ich verbaute eine noch sehr gute gebrauchte Kurbelwelle. Nicht gereinigt!
      Von Dem Schlamm war was zu sehen! aber eben keine Metallspäne, Glasperlen o.ä.; es war eine gute gebrauchte KW und wenn ich mich so recht erinnere, das einzige Teil, das ich nicht von innen gereigt hatte; einfach nicht daran gedacht!
      Wenn in der KW die gleichen Ablagerungen sind wie im Schleuderfilter, na danke...
      der Motor hatte:
      neue Hauptlager
      gebrauchte gute KW
      gebrauchte gute NW
      neue Stössel
      überholten Kopf mit ca. 9.5 Verd.verh.
      36-Solex Fallstrom (Forza 500)
      Alquati Ölwanne mit Schwallblech
      E-Benzinpumpe
      und zu guter und Schlechter letzt einen Ölkühler im Hauptstrom, auch ein Grund für den schlechteren Druckaufbau beim Anlassen.
      Inzwischen würde ich die im Forum beschriebene Umpumptechnik dierekt aus der Ölwanne, am besten Thermostatgesteuert, vorziehen.
      Original von derFräsenralf
      Einen Motorblock sandstrahlen ist sehr gefährlich! Schlagt mich nicht, aber es ist nicht der erste gestrahlte Motor der hops geht.
      Hast recht, tu ich nicht =) Den Block hatte ich nur von außen Glasperlgestrahlt, sämtliche Dichtflächen und Bohrungen waren abgedeckt. Danach noch komplette Reinigung und Ausblasen mit Preßluft. Gut, 100%ige Sicherheit, daß nicht doch ein Korn zurückbleibt gibts natürlich nicht.
      Ölwanne hatte Schwallblech.
      Original von derFräsenralf
      Ich denke bei deinem Motor war wegen dem Überdruck ein grundliegendes Problem vorhanden. Ölschlamm, sandkörner usw führen nicht zum Überdruck.
      Ein langsam fressender Kolbenring schon.
      Kolben stecken noch in den Zylindern. Bei nächster Gelegenheit, Lust und Laune muß ich weitere Ursachenforschung betreiben.
      Du hast bestimmt recht, wenn Du feststellst, daß die beiden Probleme nichts miteinander zu tun haben. Ursprünglich (vor dem Öffnen des Motors) bin ich davon ausgegangen, daß der Überdruck auch für den Ölaustritt beim Simmering verantwortlich ist. Zu dem Zeitunkt war jedoch das KW-Lager schon so ausgefotzt, daß der Simmering wg. dem extremen Unrundlaufen der KW garnicht mehr abdichten konnte. Die Ursache dafür war vermutl. gelöster Ölschlamm o.ä.
      Die Geschichte mit dem Kolbenringen muß ich noch weiterverfolgen, da ja auch Markuso, Fabi und Pollo die Kolbenringe ins Gespräch gebracht haben.
    • hab was nicht deutlich geschrieben

      Beim ersten Satz meinte ich:
      Bei Benützung einer elektrischen Benzinpumpe könnten wir mit er mechanischen Benzinpumpe das Öl aus dem Ölentlüfterbehälter in den Motor zurück pumpen.
      Dann kann er spucken soviel er will.
      Ist aber nur bei extremen Kurvengeschwindigkeiten nötig. (Rennsport) :roll:

      Ralf
    • kaum sind 17 Jahre vorbei...

      ...sind die Erkenntnisse gereift ;)

      Es waren wohl 3 voneinander vollkommen unabhängige Ölprobleme an meinem 700 cm³ Motor:
      1. gebrauchte Kurbelwelle ungereinigt, das gravierendsde Problem weil der alte Schmodder aus der KW mit dem (Synthetik)-Öl durch den ganzen Ölkreislauf gepumpt wurde - deswegen Lager-/NW-schaden
      2. Alu-Ventildeckel mit mangelhafter Kurbelgehäuseentlüftung: zu geringer Durchmesser des Schlauchstutzens und fehlerhafte Konstruktion des Ölableitblechs unter dem Einfüllstutzen führten dazu daß das Öl nicht wieder nach unten lief/gesaugt wurde, ins Luftfiltergehäuse "gepumpt" und als der Filtereinsatz voll war nach unten durchtropfte. Für den Motorlauf (erst mal) nicht so schlimm außer einer riesen Sauerrei. Wobei ein Teil der Ölmenge im Brennraum ankam und schon nach kurzer Zeit zu Ölkohleablagerungen führte. Längerer Motorlebensdauer hätte natürlich zu einem Ölkohleproblem geführt.
      3. Ölkühler im Hauptstrom, deswegen geringer Öldruck/langsamer Druckaufbau, daran hät ich arbeiten können aber der Motor starb schneller

      Letztens hatte ich die Motorteile wieder mal in der Hand und habe auch Kolben und Zylinder zerlegt: kein Ring gebrochen, waren versetzt angeordnet, Laufbahnen der Zylinder mit leichten Laufspuren aber ok.

      Der dieses Jahr reaktivierte Alu-Ventildeckel hat mich bei meinem neuen Motor auf ähnliche Art geärgert und mit Hilfe von Bodensee-Ralf bin ich auf das grundsätzliche Problem diese Deckels gekommen. Nachdem ich einen alten blechernen Original-FIAT-Ventildeckel auf meinem neuen Motor montiert hatte war sofort Schluss mit Ölsabber.
      Sieht jetzt zwar Scheiße aus, nicht wegen Blech sondern wegen Rost, Farbabplatzern u. dgl. , ist aber dicht!
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