Hallo Mona,

leider sind ja in letzter Zeit alle Treffen ausgefallen. Das sind natürlich die allerbesten Gelegenheiten, sich sozusagen "hautnah" zu informieren. An den Fahrzeugen ist natürlich immer mal wieder etwas zu schrauben und am Straßenrand oder in der Parkbox macht das nicht wirklich Spaß.
Vielleicht findet sich hier ja Jemand, der in dieser Richtung Erfahrung hat.
Deinen Wunsch kann ich aber sehr gut verstehen, ich habe meinen (dunkelblauen!} Fifi seit 36 Jahren.
Viel Erfolg und 500 Grüße

Thomas

Moin Mona,
es ist immer schön ein Traumauto zu haben
Füll doch mal Dein Profil hier im Forum mit Deinem Wohnort.
Dann ergibt sich vielleicht ein persönliches Treffen mit einer/m 500er Besitzer/in .
VG
Achim

Wer lesen kann ist im Vorteil. Der Wohnort steht ganz unten

Hallo zurück.
Deine Idee ist grundsätzlich nicht verkehrt aber ich will mal meine Erfahrungen dazu teilen.
Zuerst muss ich zugeben, dass sich diese Erfahrungen nicht auf den 500 beziehen (den habe ich auch erst seit ein paar Wochen) sondern größtenteils auf meinen alten Mustang aber das meiste ist allgemeingültig.

Ein Oldie als Alltagsfahrzeug eignet sich eigentlich nur dann, wenn du
1.nicht unbedingt darauf angewiesen bist. Wenn du also in einer Stadt wohnst und problemlos mit ÖPNV zur Arbeit fahren kannst usw. und
2. Ein richtig gutes Fahrzeug ergatterst, das zuverlässig ist und
3. selbst Hand anlegen kannst bzw. jemanden kennst, der spontan verfügbar ist und dir einen Freundschaftspreis macht.

Das Problem fängt schon damit an, dass die meisten Oldies in irgendeiner Weise einen Wartungsstau haben, d.h., dass verschiedenes über die Jahre einfach vernachlässigt wurde, weil es ja halt noch funktioniert hat. Das ist an sich nicht schlimm für den Hobbyisten, ist der Zuverlässigkeit aber nicht unbedingt zuträglich.
Ein konkretes Beispiel. Mein 500 ist in einem wirklich sehr guten Zustand und war auch sogleich voll fahrbereit.
Soweit, so gut.
Jetzt ist mir trotzdem, wohl wegen einfacher Materialermüdung, vor 10 Tagen die Motorhalterung gebrochen!
War schnell repariert aber egal. Wenn du dann dringend zur Arbeit musst.....
Es gibt wahrscheinlich haufenweise komplett runtergerittene Autos draußen, bei denen nie eine Motorhalterung brechen wird aber hier ist es nun mal passiert.
Es läuft also erst mal bei mir immer darauf hinaus, dass ich fast sämtliche Verschleißteile tausche bevor ich mich darauf verlassen möchte. Das kostet schon mal eine Stange Geld, wenn du das nicht alleine erledigen kannst oder jemanden kennst, der das für'n Kasten Bier aus Gefälligkeit macht.

Dann kommt das Thema mit der Garage bei dir erschwerend hinzu. Ich sehe das Problem hierbei:
Ein richtig gutes Auto, und sowas brauchst du, wenn es dein einziges Fahrzeug sein soll, ist zu schade, um es draußen "verrotten" zu lassen. Bedenke immer, da läuft bei Dauerregen Wasser in Ritzen rein, sammelt sich irgendwo und früher oder später gammelt das Blech vor sich hin, Feuchtigkeit zieht in alte Kontakte hinein und legt sie lahm usw, usw...

Im Winter wird's noch schlimmer! Schnee, Streusalz usw... Da will man gar nicht dran denken! (Bedenke auch: Wertverlust!)
Andererseits ist ein Fahrzeug, das ziemlich runtergeritten ist, bei dem es also egal ist, wenn es draußen leidet auch nicht als Alltagsauto geeignet und du wirst daran eh nicht lange Freude haben.

Versteh mich bitte nicht falsch! Ich finde die Idee grundsätzlich sehr lobenswert und ich fahre meinen alten Mustang im Sommer auch als Alltagsauto, war schon von Luxemburg aus 2x in Hamburg damit, 2x in Italien, einmal in Österreich, fahre damit zur Arbeit, zum Baumarkt und zum Wertstoffhof usw.... aber du glaubst nicht wie oft ich anfangs damit liegengeblieben bin, weil wieder irgendwas nicht funktioniert hat oder spontan den Geist aufgegeben hat.
Irgendwann haben wir dann den Motor ausgebaut, komplett zerlegt, neu gelagert, neue Kolbenringe und was noch, Zylinderköpfe revidiert und Ventilführungen neu machen lassen, Getriebe komplett überholen lassen und die Elektrik größtenteils erneuert. Seitdem läuft die Kiste problemlos, seit etwa 10 Jahren habe ich nur Ölwechsel und kleinere Instandhaltungsarbeiten (Radlager u.ä.) gemacht, nichts, was das Auto lahmgelegt hätte!


Ich finde Oldies als Alltagsautos toll aber
1. Nur im Sommer, weil die Freude sonst nicht lange anhält und
2. nur, wenn man dem Auto auch "artgerechte" Bedingungen liefern kann, siehe Garage, Unterhalt, Pflege usw.

Einfach blauäugig (bitte nicht abwertend sehen!) einen 500 oder sonstwas Cooles kaufen, weil es einem gefällt und dann hoffen, dass es schon irgendwie klappen wird endet meist mit erheblichen Kopfschmerzen.
Jemand sagte mir mal (als ich etwa 16 war und den Kopf voller Träume hatte, was für eine coole alte Kisten ich als Alltagsauto haben wollte) zu genau diesem Thema: "Junge ..., Auto fängt mit 'aaaah' an und hört meist mit 'oh!' auf"

All dieses basiert auf persönlicher Erfahrung! Ich musste mit 21 unbedingt einen Jaguar XJ-6 (Serie 3) haben. Ich habe gespart wie blöde, habe meinen damals knapp 2 Jahre alten Toyota Celica verkauft (ich Depp!!! ) und habe mir so ein Teil geholt...., das dann schon nach 3 Wochen in der Werkstatt stand, die mir dann eine Rechnung in Höhe eines kompletten damaligen Monatseinkommens geschrieben hat! So schnell hatte die Realität mich eingeholt!
Ein Bekannter meiner Eltern hat mir dann glücklicherweise seinen alten 2CV geschenkt, den er eh verschrotten lassen wollte und ich bin damit 1 Jahr lang zur Arbeit gegurkt. Solange dauerte es, bis ich den Jaguar verkauft hatte und mir was anderes kaufen konnte!

Fazit:
Falls du also das Problem Stellplatz und geregelt-zur-Arbeit-kommen gelöst hast.... ja dann.... Zöger nicht und hol dir dein Traumauto!!
Ansonsten, warte solange, bis du dir erlauben kannst, ohne Einschränkungen deiner Lebensqualität (finanziell) so ein Auto nebenbei nur zum Spaß zu betreiben. Dann bleibt es auch für lange Zeit ein Spaß, statt zu einer finanziellen Belastung und zu Stress auszuarten.

P.S. Patenschaft wär ich sofort dabei, aber ich bin da wohl etwas weit weg für!

Ich fahre meine alten Fahrzeuge auch als Alltagsautos. Das geht, wenn der von @Lucia72 genannte Wartungsstau beseitigt ist. Dann ist auch ein Fiat 500 relativ zuverlässig. Das heißt aber nicht, dass nie etwas kaputt geht, das war aber auch schon "damals" beim Fiat so.
Aaaaber: Wenn Salz auf der Straße liegt, gehört das alte Zeugs weggestellt, sonst rostet's dir schneller weg, als du gucken kannst und dann ist's vorbei mit dem Werterhalt.
Am Straßenrand parken halte ich auch im Sommer für keine gute Idee, da dort (z. B. bei Regen) viel Dreck aufgewirbelt wird, was zumindest der linken Seite nicht gut tut. Ein Stellplatz auf einem Privatgelände ist das Mindeste.

Eine Alternative, um dir den Traum trotzdem zu erfüllen, wäre, dass du dir ein bereits angegammeltes Auto für relativ wenig Geld kaufst (ich denke da an vielleicht 4 - 5.000 €), das technisch intakt hältst (kostet wenig, wenn du selbst was machst oder einen privaten Schrauber kennst) und davon aus gehst, dass du es nach spätestens 10 Jahren, eher früher, komplett restaurierst (und danach nicht mehr misshandelst) oder es für noch viel weniger Geld weg gibst.

Eine Kundin von mir fährt seit 20 Jahren eine von mir damals teilrestaurierte und vor allem gut hohlraumversiegelte Ente als ihr einziges Auto. Entchen steht IMMER draußen auf einem privaten Stellplatz, wird aber wenn Streusalz auf der Straße ist, wenig gefahren.
Die Ente hat damals 6500 DM gekostet, in den 20 Jahren sind gut 100.000 km zusammengekommen und geschätzt 8000€ an Wartung/ Reparaturen. Was größeres war nie dran. Liegen geblieben ist sie durchaus ein paarmal, aber der ADAC oder ich haben das Auto immer schnell wieder flott bekommen. Sie hat das Auto immer einmal im Frühjahr komplett ausgeräumt, neuralgische Stellen eingeölt, gewaschen und gewachst. Beim Wechsel von Sommer- auf Winterräder und umgekehrt wurden kleinere Roststellen gleich mit beseitigt, war nie viel.
Derzeit ist eine größere Teilrestaurierung im Gange. Das was jetzt investiert wird, ist die Ente nachher ungefähr wieder wert.
Ich meine, viel günstiger kann man nicht Auto fahren wenn man den Wertverlust moderner Fahrzeuge mit reinrechnet.
Du solltest dich fragen, wieviel und welche Strecken du fahren willst. Streusalz solltest du wirklich vermeiden und im tiefsten Winter die Frontscheibe erstmal von innen freikratzen müssen etc. macht zumindest mir nicht mehr so richtig Spaß. Klar, früher ging das auch...
Es kommt auch sehr darauf an, in was für einer Gegend du wohnst. Ein Oldtimer am Straßenrand fällt halt auf und es gibt leider, hauptsächlich in den Städten, Zeitgenossen die automobiles Kulturgut nicht sonderlich zu schätzen wissen - sage ich jetzt mal vorsichtig.

Moin Mona
ich sag mal so, wenn dich die richtigen und wichtigen Ausführungen meiner Vorredner nicht von deinem Vorhaben abbringen konnten dann kannst du dir gerne mal meinen 500er ansehen, probesitzen und mit mir ne Runde drehen, wenn nicht gerade Hamburger Shietwetter ist. Meld dich einfach per PN.
Gruß - Rainer

Hallo Mona
Wie schön, dass du dir deinen Traum erfüllen möchtest. Ich kann dich gut verstehen, einmal gesehen und mir ging der Fiat 500er auch nicht mehr aus dem Kopf.

Ich bin meinen 500er einige Jahre fast jeden Tag gefahren, allerdings nicht im Winter und nur, wenn es frost- und streusalzfrei auf der Straße war. Ich parke immer am Straßenrand und habe glücklicherweise nie schlechte Erfahrungen mit Vandalismus machen müssen (trotz Berliner Stadtleben). Eher habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Kleine unglaubliche Sympathie ausstrahlt und man eher kaum losfahren kann, weil viele Fragen gestellt und Erfahrungen aus der Jugend geteilt werden. Super spannend und ich freue mich immer sehr, aber manchmal möchte man dann doch pünktlich zur Arbeit

Weil es mein absolutes Herzensauto ist, bin ich viel hinterher und pflege regelmäßig Lack und Chrom, wenn er draußen steht. Bin auch mal stehen geblieben oder ein Reifen war platt, das war aber wegen guter Verkehrsanbindung nie problematisch. Anders ist das in ländlicheren Gegenden. Da sollte man gut vernetzt sein und nicht davon ausgehen, dass jede Werkstatt Oldtimer oder auch noch 500er spezialisiert ist und schnell aushelfen kann.
Im Winter ist mein Auto grundsätzlich geschützt in einer Garage und das würde ich dir auch dringend empfehlen. Ich kenne mich weniger mit Motor und Getriebe aus und wünsche mir so manches Mal, dauerhaft eine Garage zu haben und einfach mal unkompliziert selber zu schrauben und dadurch selbst mehr zu lernen. Allerdings sind in den 500er Kreisen sehr hilfsbereite Autonarren am Start.
Auch wenn ich manchmal ratlos bin, was dem Kleinen fehlt, überwiegt schnell wieder die geniale entschleunigte Zeit, die man beim Fahren, Pflegen und Rad wechseln erlebt

Hoffentlich kannst du dir deinen Traum erfüllen.

Viele Grüße
Letizia

Hallo Mona

Willkommen und ja Kauf dir einen 500er!!
Egal in welcher Preislage. Es wird Dein erster sein und Du kannst damit jeden Tag fahren!!!
Was Schrauben angeht ist der Kleine eher was für Laien, alles ist einfach und beherrschbar. Ich mache alles außer Schweißen und Lackieren
Obendrein hast Du Glück, Du wohnst in HH… es gibt da sehr!!! Kompetente Leute
Also zurück zu der Preislage. Schau im Forum und Du kriegst ne Idee:
Für 2-3k kriegst Du Schrott und musst 10 reinstecken aber dann ist er schön und zuverlässig.
Für 5-7 kriegst Du einen den Du fahren kannst der halbwegs aussieht der aber Mängel auch mechanisch/elektrisch hat

Wenn Du mehr als 10 ausgibst wird es gefährlich… hier findest Du die Blender (auch schon ab 7). Tolle Autos, toll restauriert, alles original… Wahnsinn
….. ist aber leider manchmal nur Spachtel und das tut bei dem Geld echt weh!!

Wende Dich ans Forum wenn Du den 5er gefunden hast
Hier gibt es wirklich kompetente Leute die dir vorab per Photo und im zweiten Schritt auch bei einer Besichtigung helfen können
Ich selber bin leider 2000km weit weg
Viel Glück bei der Suche und hoffentlich bald mit nem echten Auto

PS das mit dem Winter hatte Marco damals ( in B) einfach gelöst… der kaufte ne Keksdose für 4 Monate und stellte den N und den Kombi im Warmen bei Jonny ab
Im Früjahr hat der den Keks ohne Wertverlust verkauft…. Winterauto!!

Ja, das Winterauto-Konzept ist sehr zu empfehlen. Habe ich jahrelang erfolgreich praktiziert. Autos mit wenigen Monaten TÜV kriegst du für'n Appel (ohne Ei).

Das Winterauto und eine Garage sind aber fast Bedingungen.
Irgendwas ist immer.
Es wird was zerlegt und man stellt fest man braucht noch was.
Ggf alles irgendwo hin räumen.
Oder das Auto aufgebockt stehen lassen?
Das bei Regen oder Schnee?
Da macht schon ne Kleinigkeit keinen Spass.

Aber, geh mal auf die üblichen Seiten der Immobilienmakler, mach nen Aushang beim Bäcker und frage überall und regelmäsig rum.
Mach ne Suche bei ebay-kleinanzeigen.
Guck in die billigen Anzeigenblätter im Briefkasten oder inseriere selbst dort.

Auf die Weise hab ich über die Jahre meine Stellplätze gefunden. Und auch bei mir gibt es viel mehr Suchende als freie Stellplätze.

Moin vom Dammtor, nu muß ich auch meinen Senf dazusteuern.

Eimbüddel ist der Stadtteil in Hamburg, in dem Du Deine TÜV-Fälligkeit wissen solltest, denn vorher holen viele Leute Ihre Autos da nicht mehr weg und enge Tiefgaragen-Plätze werden auch ruhig einmal mit
> 100,-- € gehandelt. - soviel zur Parkplatz-Situation. Das ist aber überall so, wo viele Altbauten, ohne Stellplatz stehen!

Die Gefahr von Vandalismus sehe ich eher gering und unter´n Linden zu parken gibt auch ne Wachsschicht extra. Das ist das Einfache ...

Ständige Feuchtigkeit und Corrosion, auch im Kabelbaum !!! und dann die Fehlersuche, vor Tür (aber nicht der Eigenen) auf Straße und das bei hamburger Schmuddelwetter - das erfordert schon Entusiasmus der Extraklasse !!!

Ich fahre meinen 500er nun schon seit 1993 und habe meine Investitionen in eine geheizte Garage noch keinen Moment bereut !!!

Grüße aus dem sturmumtobten und regnerischem, aber totzdem schönen Hamburg

Mozart

Vielleicht wäre da ein Sprinter o. ä. die Lösung. Sprinter dauerhaft auf der Straße parken und stehen lassen und den Fiffi im Sprinter parken. Da ist dann der Parkplatz immer frei und trocken ist's auch noch

Dann muss aber hinter dem Sprinter eine Einfahrt sein, die immer frei bleibt.

Oder eine Straßenecke. Solch ein Platz wird sich doch alle 2 Jahre finden lassen

das nenn´ich kreativen Umgang mit der Parkplatz-Situation, lieber Klaus. Das ist nur schwierig, weil Du für´n Sprinter 2 Jahre nach einem Parkplatz suchen wirst und dann ist er wieder TÜV fällig ,-((

Gruß

Mozart

hm, also das mit dem winterauto ging bei mir
Nach hinten los.
Zuerst eine keksdose , war aber zuschade.
Gut dann einen 128, hm war aber auch zu schade, wir ahnen es dann kam der w123, Ja nun.
Danach kam der Golf 2, zu gut für den Winter.
Muss halt ein w124 her, gibt's ja noch wie Sand am Meer, hm aber gerade der rostfrei.........
Jetzt sei paar Jahren eine a Klasse, ganz wenig Kilometer scheiss egal muss jetzt im Winter herhalten. Schon Jahre
Klar sind noch alle da, ach ja den t3 hab ich vergessen.
500er ist im Sommer alltagstauglich neben t2

Also wenn Du zufällig auch aus Eimsbüttel kommst, verstehe ich warum es da keine Parkplätze gibt.

Bin übrigens auch früher mit einem Alltags-Bordsteinparker-500ter ausgekommen. Klar, besser wurde er nicht. Im Winter ist auch echt doof. Schlechte Heizung, Winterreifen? Auch hätte ich den keinem Notarzt als Dienstfahrzeug empfohlen, denn irgendwas ist immer/oft. Meist nur eine Kleinigkeit. Die Technik ist auch zu erlernen. Wegen jeder noch so kleinen Macke in die Werkstatt? Das wird beim Fiat teuer!

Der Nachteil der großen, bösen Stadt (Parkplatz- und Garagennot) wird ja durch das gute Angebot an öffentlichen Verkehrsmittel wett gemacht. ... und für nen 500ter ist meist noch Platz am Straßenrand.