Rad hinten verloren.

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    • Stigi schrieb:

      Oder hat der selbst hergestellt?
      ja

      hab da auch schon mal dran gedacht so was zu machen
      aber wie wo testen ob man die richtige Vorspannung hat, dann auch richtig testen und nicht nur 100Km
      sorry, das kann ich nur für mich selber machen,.....
      Produkthaftung müsste man sich auch noch Gedanken drüber machen,......nur für Rennsport oder so in die Richtung

      ist wie Achsschenkel überholen, wenn die schon versaut sind und trotzdem ordentlich werden soll wird das zu teuer weil aufwendig.
    • Klaus schrieb:

      Udo500 schrieb:

      ... dann kann man die Mutter anballern sichern und fertig ...
      Die "modernen" Autos haben doch eigentlich alle doppelte Kugellager in einem Gehäuse, bei denen man genau das machen kann und muss. Gibt es nicht irgend ein Lager dieser Art, das bei uns passen würde?
      da bräuchte man dann eine anderes Gehäuse oder man müsste das dementsprechend verändern.

      Panda Radlager (141?)war schon mal Thema, war aber auch nicht einfach umstecken wenn ich mich richtig erinnere.

      so für normal auf der Straße lohnt der Aufwand auch nicht wirklich

      wenn richtig gemacht hält das Lager ja fast eine Ewigkeit.

      das liegt an Mechaniker (oder die sich dafür halten), nicht am Material oder an der Konstruktion!

      fahre nun schon über 30 Jahre, und hab noch kein Rad verloren.
      auch Radlager, wirklich kaputt ein einziges, und da muss ich auch ehrlich sein, das hatte sich bestimmt 1/2 Jahr angekündigt.
      (vorne öfter, aber die sind wirklich bisschen klein, vor allem wenn man breite Reifen fährt, wobei ich auch da der Meinung bin, die meisten werden kaputtrepariert )

      aber das ist wahrscheinlich wie mit Kontakten oder auch schon Ventile einstellen, kann ich nicht mit um also ist das alles scheiße und dann muss unbedingt was anderes rein (was manchmal erst so richtig Probleme macht)
      mich wundert das noch keiner versucht hat Hydrostößel in den Motor zu bauen oder den 1.Gang zu synchronisieren :gigagrins: :rotfl: :popcorn:
    • Udo500 schrieb:

      123fiat schrieb:

      Was passiert wenn es weniger ist?


      schon mal aufgefallen das es meistens rechts passiert? ich glaub da nicht an Zufall, eher an die Dreh- Walkrichtung.

      (bei losen Radmuttern ist es meist die linke Seite die zuerst stiften geht, ist der gleicher Effekt)

      An den Vorderrädern gibt es Rechts- und Linksgewinde, warum nicht hinten? Das könnte doch das Risiko des Radverlustes verringern oder sehe ich das falsch?
    • dette ecker schrieb:

      mh. Warum macht das, zumindest das eine Rad nicht?
      Eins von Beiden muss sich doch in Richtung "Mutter fest" drehen. Und damit müsste sich die Mutter, wenn sie sich denn schon bewegt, den Achsstummel fixieren, damit er sich mitdreht.
      Denkfehler, oder zu hoch für mich?
      :think:
      eben, ist auch zu hoch für mich. Bei meinem Fahrrad haben die Pedale auch Rechts-/Linksgewinde (bei drehenden Pedalachsen)
    • Humppa-500 schrieb:

      Udo500 schrieb:

      123fiat schrieb:

      Was passiert wenn es weniger ist?
      schon mal aufgefallen das es meistens rechts passiert? ich glaub da nicht an Zufall, eher an die Dreh- Walkrichtung.

      (bei losen Radmuttern ist es meist die linke Seite die zuerst stiften geht, ist der gleicher Effekt)
      An den Vorderrädern gibt es Rechts- und Linksgewinde, warum nicht hinten? Das könnte doch das Risiko des Radverlustes verringern oder sehe ich das falsch?
      wenn es richtig gemacht wird spielt die Gewinderichtung kein rolle

      vorne ist auch ein rotierendes Lager direkt dahinter, das ist eine andere Konstellation.

      und achte vorne mal auf Laufrichtung und Gewinderichtung
      das soll nicht zu sondern auf damit das Rad weiterdreht sollte das Lager fressen, wärs anders herum würde der Achszapfen abreißen.


      edit: Fahrradpedal

      da wird die Drehbewegung von der Pedalachse auf den Pedalarm über das Gewinde übertragen
      also noch wieder eine andere Konstellation

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Udo500 ()

    • Noch was zur Strauchbuchse bzw.
      Strauchbuchse in Kombination mit neuen Lagern.
      Erst mal alles trocken zusammenstecken (beide Lager und Strauchbuchse).
      Die Lager sollten dann etwas Achsialspiel haben. Wenn nicht ist die Strauchbuchse zu kurz und es lässt sich nichts stauchen.
    • 450desmo schrieb:

      Noch was zur Strauchbuchse bzw.
      Strauchbuchse in Kombination mit neuen Lagern.
      Erst mal alles trocken zusammenstecken (beide Lager und Strauchbuchse).
      Die Lager sollten dann etwas Achsialspiel haben. Wenn nicht ist die Strauchbuchse zu kurz und es lässt sich nichts stauchen.
      genau so, aber das die neu zu kurz sind hatte ich noch nicht

      das Spiel ist aber nicht nur axial sondern in alle Richtungen
    • Was taugen denn eigentlich die aktuell angebotenen SB.?
      Oder gibt es da Unterschiede?
      In alten Einträgen liest man von unterschiedlichen Erfahrungen.

      Ich würde, wenn ich das hier lese, nämlich Gerne alles nochmal neu einbauen.

      Safety first.
    • Ich glaube ja, dass die, die solche Teile fertigen, die Funktion der Teile gar nicht wirklich kennen.

      Thomas
      "Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... "(Dettmar Cramer)



      Kannste so machen!
      Dann isses halt Kacke!


      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • Tommy Tulpe schrieb:

      Ich glaube ja, dass die, die solche Teile fertigen, die Funktion der Teile gar nicht wirklich kennen.

      Thomas
      Einige nicht.....aber einige schon. Je nachdem ob der Profit im Vordergrund steht und es sie gar nicht interessiert, was sie da produzieren, oder ob sie voll im Thema sind.

      Leider, leider ist es in sehr vielen Branchen so, dass sie gar nicht wissen für was der Artikel "gut ist", oder wie man ihn anwendet.
      Heute geht es oft nur darum, dass produziert und verkauft wird, und das möglichst in großen Stückzahlen zu kleinsten Einkaufspreisen und möglichst hohem Profit. Meist stehen da die Einkäufer vorne "am Start" und bestellen den Artikel XY mit der Artikelnummer XYZ.
      Ich sehe das in den Produktionen in Asien nur zu oft (aktuell nicht wegen des blöden kleinen nervigen Virus), dass manche Firmen heute Toaster und Morgen Drehmomentschlüssel oder Zangen oder Fahrradwerkzeugsets produzieren. Auf meine Frage hin, welche DIN sie denn dafür anwenden, oder sie mir mal kurz draußen im Hof zeigen können, wie dieses Werkzeug am Fahrrad eingesetzt werden kann, oder sie mir bitte mal zeigen sollen wie sie meinen eine Radschraube mit ihrem Drehmomentschlüssel angezogen werden soll/muss......kommt oft ein Achselzucken und ein verlegenes Lächeln.
      GANZ KLAR: es gibt solche und solche! Aber leider nicht zu 100% nur solche........

      In unserem Fall (Fiat 500 Teile) sehe ich jedoch bei den bekannten Teilehändlern eine langjährige Erfahrung welche Teile wohin gehören und welche Fehler in den vergangenen Produktionen passiert sind. Die kümmern sich schon darum, denn sie wollen ja keine Reklamationen bekommen, denn die sind nervig und schmälern den Profit und sind schlecht für die Reputation.
      Ich bin mir sicher, dass diese Händler viel öfter an der gelieferten Qualität und Passgenauigkeit verzweifeln als wir. Sie versuchen ihr Bestes......aber in so einer Produktions- und Lieferkette sind einfach zu viele Menschen involviert. DA müssten dann schon richtige Qualitätsmanagementsysteme erstellt und verfolgt werden. Aber wer will das schon, und wer will das bezahlen?

      Zum Glück gibt es ja dieses Forum, wo solche "Abweichungen" und auch teilweise Gefahren ausreichend diskutiert und erläutert werden.

      Ich bin jedenfalls sehr froh darüber, dass es nach wie vor so viele Teile für den 500er gibt. Klar nerven "Ausfälle" durch fehlerhafte oder nicht passgenaue Teile......aber damit müssen wir leben und uns an die Gegebenheiten anpassen und eben auch ganz genau AUFPASSEN was wir wie verbauen.

      Ich weiß, dieses Thema wird hier oft diskutiert......aber es ist kein typisches Fiat 500 Ersatzteil- oder Stauchbuchsen- oder Bremsbackenfederthema, sondern all gegenwärtig.
      Immer wachsam sein :D
    • Christoph500F schrieb:

      Da müssten dann schon richtige Qualitätsmanagementsysteme erstellt und verfolgt werden. Aber wer will das schon, und wer will das bezahlen?
      Ich sehe das als eine Aufgabe, die eigentlich FCA Heritage übernehmen müsste. Wäre doch schön, wenn es FCA Heritage zertifizierte Teile gäbe. Die könnten dann ja wieder von den üblichen Händlern vertrieben werden, aber eben mit dem FCA Heritage-Zertifikat und damit mit der Gewähr, dass die Qualität der ursprünglichen Herstellerqualität entspricht. Dafür würden viele gerne auch etwas mehr Geld ausgeben.
      Leider scheint FCA daran keinerlei Interesse zu haben. Die produzieren nur schöne Bilder und Prospekte und sonst nichts.
      All parts must swim in oil :roll: