Nockenwellenstopfen undicht...und nu ?

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    • Nockenwellenstopfen undicht...und nu ?

      Moin, wollte mal in die Runde fragen, ob schon mal Jemand diese Stopfen, wie auf den Fotos zu sehen, gewechselt hat und wie ?.
      Weiß auch Jemand, womit die mal abgedichtet waren ? Das ist irgendeine dunkelbraune, sehr harte, Masse gewesen. Aber was war das ?
      Grüße Patrick


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      immer noch in der Restauration - never ending story tipo110.de

    • Wie du selbst sehen kannst, sind beide Blechstopfen ringsherum verpresst.
      Das wird man, wenn überhaupt, nur mit sehr großem Aufwand hinbekommen.

      Ich würde es mit jb-weld abdichten, damit ist die wahrschrinlichkeit recht hoch, das es dicht bleibt.
      Ansonsten ein anderes Motorgehäuse nehmen.

    • Danke Guido, kannst Du dich noch daran erinnern, was für Teile verbaut sind ? Bei mir sieht es so aus, als wenn erst ein schmaler Dichtring auf einer Grundplatte, dem eigentlichen Stopfen, sitzt. War/Ist das so ?

      Ich habe hier noch solch ein 2K Knetmetall und dachte auch schon daran es damit neu zu verkitten. An spezielle "Schraubensicherung" umgangssprachlich Loctite, dachte ich auch schon, aber dabei müsste ja erst einmal der alte Kram entfernt werden, damit ich es restlos sauber bekomme. Denn auf Öl hält wohl kein "Kleber".

      Ich dachte wie folgt : Bolzen auf den Stopfen schweißen, Gehäuse schön heiß machen und versuchen den Stopfen herauszuziehen, dann schön sauber und mit dem 2K Metallkleber oder eben einem Zeug, welches dem Ursprungszeug entspricht, neu einsetzen.

      Ich dachte, frag mal nach, vielleicht ist hier Jemand mit Erfahrung und sagt. Mach das bloss nicht so ( den Fehler habe ich schon hinter mir ), oder mach es am Besten so....
      Grüße Patrick
      immer noch in der Restauration - never ending story tipo110.de

    • Stopfen drin lassen ,den Bereich gut reinigen-entfetten und etwas anrauen . J/B Weld gut vermischen und goßzügig auftragen auch seitlich am Motorgehäuserand den Kleber etwas hochziehen. Trocknung abwarten und ausprobieren.
      Achtung!Beiträge können Spuren von Ironie,Uran,purer Boshaftigkeit,Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

    • ja genau nicht den Stopfen rausnehmen.
      Hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.
      Ordentlich saubermachen
      1. Bremsenreiner und anschließend Aceton.
      Mit Pressluft ausblasen und dann die Pampe einarbeiten.
      Wenns geht den Motor hinlegen .
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    • Hui Guido, wie gut, dass ich heute so faul war. Ich habe den Moto schon auf die Werkbank gepackt und wollte schon den Bolzen anschweißen, damit ich den Stopfen neu "verstemmen" kann. Bin dann aber davon ab, wwil ich nasse Füsse bekommen hatte. Mit nassen Füssen in der Garage stehen ist uncool ;)

      Ich habe noch folgendes hier liegen, ginge das auch, was meint ihr ? Weicon Titanium

      Bisher hatte ich gute Erfahrungen mit dem Zeug. Mein Nachbar hat sogar seinen Motor beim Opel 1,2L ( P4 Vorgänger ) geklebt und fährt und fährt und fährt.

      Oder meint ihr, dass ein Metallkleber ( 2k Epoxidh. ) nicht mit dem Alugehäuse harmonieren ?
      immer noch in der Restauration - never ending story tipo110.de

    • in der Beschreibung steht:

      Produktbeschreibung schrieb:

      Eignet sich für dauerhafte und verschleißfeste Reparaturen und Verklebungen von Metallteilen, wie Tanks und Leitungsrohren, Aluminium-, Leichtmetall- und Spritzgussteilen, Wellen und Gleitlagern, Pumpen und Gehäusen und ausgerissenen Gewinden.
      sollte also funktionieren
      Das Leben ist viel zu kurz für ein langes Gesicht. :D
      Logbuch Dette

    • Patrick Berger schrieb:

      Hui Guido, wie gut, dass ich heute so faul war. Ich habe den Moto schon auf die Werkbank gepackt und wollte schon den Bolzen anschweißen, damit ich den Stopfen neu "verstemmen" kann. Bin dann aber davon ab, wwil ich nasse Füsse bekommen hatte. Mit nassen Füssen in der Garage stehen ist uncool ;)

      Ich habe noch folgendes hier liegen, ginge das auch, was meint ihr ? Weicon Titanium


      Das Weiconprodukt wäre mir von der Konsistenz zu fest um es für diesen Zweck vernünftig verarbeiten zu können . Nimm J/B Weld,das läuft so schön in alle Ecken
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