nächstes Revival (BMW Isetta)

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    • Dv1963 schrieb:

      ..... gerade für mich im Außendienst. Mit über 60.000km ...
      Nun ja. Das geht jetzt nicht gegen die Außendienstler selbst, aber ist Außendienst wirklich überall nötig, wo er eingesetzt wird?
      Ich habe das bei Dienstreisen für Meetings erlebt, dass sich 99% davon auch per Telefon, E-Mail oder Video hätte erledigen lassen.
      Im Außendienst ginge sicher auch das meiste anders zu regeln.
      All parts must swim in oil :roll:
    • Wasserstoff hat zwei Nachteile:
      darin wird schon länger kaum investiert.
      Im Vergleich zum Akku ein sehr bescheidener Wirkungsgrad.
      Für 2020 sehe ich aber auch keine sinnvolle E-Mittelklasse die
      den 60.000 km fahrenden Aussendienstler zufriedenstellen kann.

      Tesla verkauft in USA mehr Kisten als Mercedes.
      Der Musk ist einerseits durchgeknallt wie der Namensgeber seiner Autos.
      Aber kam schon mal von nem Buchhalter ne echte Inovation?

      zum Thema Wasserstoff dass immer wieder von Einzelnen, nie aber aus der Industrie,
      als Wundermittel aufgeführt wird ein älterer Artikel:
      heise.de/newsticker/meldung/Te…ieversorgung-3638549.html
      bis auf die Tatsache, dass auch E Autos mit Akku eine neue Infrastuktur brauchen trifft es das Thema ganz gut.

      Aber in E Tankstellen wird momentan massiv investiert, bei Wasserstoff passiert eher nix.
      Und die vom Verbrenner gewohnten Reichweiten schaffen die Wassserstoffautos auch nicht.
      Stichwort Volume pro kg Wasserstoff. Beliebig kann man das ja auch nicht komprimieren.
      Wie beim Verbrenner: da lässt sich kaum mehr was optimieren.

      Gruss
      Jürgen
    • Klaus schrieb:

      Dv1963 schrieb:

      ..... gerade für mich im Außendienst. Mit über 60.000km ...
      Nun ja. Das geht jetzt nicht gegen die Außendienstler selbst, aber ist Außendienst wirklich überall nötig, wo er eingesetzt wird?
      Ich habe das bei Dienstreisen für Meetings erlebt, dass sich 99% davon auch per Telefon, E-Mail oder Video hätte erledigen lassen.
      Im Außendienst ginge sicher auch das meiste anders zu regeln.
      Klaus.....das betrifft gut und gern den Teil der Bürotätigkeiten als Außendienstarbeiten hat. Da möge das gut und gern sein das das ein oder andere vieleicht vermeidbar wäre. Ich rede da im allgemeinen von den Dienstleistern die im Ausendienst vor Ort beim Kunden sind.....Handwerker Dienstleister usw. Ich selbst arbeite auch im Außendienst als Rehatechnker und fahre täglich hier und da auch einige 100km zu meinen Kunden um sie vor Ort zu betreuen....und bei der Terminvergabe kann ich dem Kunden nicht vermitteln warum ich gerade nicht zu ihm kommen kann weil der Strom im Auto nach den 3 Terminen vorher nicht mehr bis zu ihm und zurück reicht.

      @maggiebibi das Rad nehm ich gern zum Bäcker einem schönen Ausflug in der Umgebung oder ähnlichem aber für die alltäglichen Nutzaufgaben ist es leider ungeeignet, ebenfalls um damit in den Urlaub zu fahren. Die nehmen wir gern mit um vor Ort näheres Umfeld zu Erkunden aber für mehr isses dann auch zu wenig.

      Also lassen wir mal die Kirche im Dorf. Die E-Kutschen sind Stand heute und wohl auch noch in 10-15 Jahren für die breite Masse keineswegs alltagstauglich....zzgl. zu dem ungelösten Problem des nicht verringerten CO2 Ausstoßes.
    • Klaus schrieb:

      Bei der Verleihung des deutschen Zukunftspreises wurde übrigens eine Technologie vorgestellt, die Wasserstoff an eine Flüssigkeit bindet um eben diesen Wasserstoff mit herkömmlichen Tankfahrzeugen (also drucklos und bei normaler Temperatur) transportieren zu können. Nach aktuellem Entwicklungsstand wird die Trägerflüssigkeit dann in der Tankstelle vom Wasserstoff getrennt, es wird aber daran gearbeitet diesen Schritt in die Fahrzeuge zu verlagern. Dann könnte auch ganz herkömmlich getankt werden und der Fahrzeugtank müsste auch kein Drucktank mehr sein.
      Das habe ich im Fernsehen gesehen, die haben den Preis zu Recht bekommen. Ein spektakulärer Ansatz! :thumbsup:

      Gruß Michael :winke:
    • Klaus schrieb:

      Dv1963 schrieb:

      ..... gerade für mich im Außendienst. Mit über 60.000km ...
      Nun ja. Das geht jetzt nicht gegen die Außendienstler selbst, aber ist Außendienst wirklich überall nötig, wo er eingesetzt wird?
      Ich habe das bei Dienstreisen für Meetings erlebt, dass sich 99% davon auch per Telefon, E-Mail oder Video hätte erledigen lassen.
      Im Außendienst ginge sicher auch das meiste anders zu regeln.
      Dann könnte ich aber nicht mehr bei dir auf nen Kaffee vorbeikommen!! :clown:
      "Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... "(Dettmar Cramer)



      Kannste so machen!
      Dann isses halt Kacke!


      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • Zu der Zeit als die Personen und Güterbeförderung noch mit Pferd und Kutsche gemacht wurde, ließen sich auch größere Strecken bewältigen. Da wurden unterwegs einfach die Pferde gewechselt. So könnte man ja an der "Tankstelle " auch die Accus wechseln. Aber sich hier auf ein System zu einigen das bei allen Fahrzeugen kompatibel ist schafft unsere Autoindustrie nicht. Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen. Für die Handys sollte ja auch ein einheitliches Ladesystem geschaffen werden.
      @ Günther Ich habe mir beim einsteigen in die Isetta noch nie den Kopf gestoßen. Einfach aufrecht hineingehen, umdrehen und hinsetzen. :D Klappt einwandfrei.

      Gruß Dieter
      Wir leben alle unter dem gleichen Himmel aber haben nicht den selben Horizont.
    • Dieter schrieb:

      Für die Handys sollte ja auch ein einheitliches Ladesystem geschaffen werden.
      Naja das klappt ja inzwischen annähernd.
      Dank der EU dürfen die Hersteller keine eigenständigen Netzteile mehr bauen, die man mit jedem Gerätewechsel entsorgt.
      Raus gekommen ist das Laden am USB Anschluss.
      Bei den meisten Heratellern braucht es jetzt nur noch ein Kabel nach einem der zahlreichen USB Standards.
      Und die modernen Geräte haben fast alle mit USB C. Selbst die Snobs von apple kommen jetzt mit USB C.
      Eigentlich jedes halbwegs aktuelle Auto hat USB Ladebuchsen. Oder man steckt nen Adapter in den Zigarettenanzünder rein. Problem gelöst.
    • Dieter schrieb:

      Zu der Zeit als die Personen und Güterbeförderung noch mit Pferd und Kutsche gemacht wurde, ließen sich auch größere Strecken bewältigen. Da wurden unterwegs einfach die Pferde gewechselt. So könnte man ja an der "Tankstelle " auch die Accus wechseln. Aber sich hier auf ein System zu einigen das bei allen Fahrzeugen kompatibel ist schafft unsere Autoindustrie nicht. Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen. Für die Handys sollte ja auch ein einheitliches Ladesystem geschaffen werden.

      Gruß Dieter
      selbst wenn das klar geregelt wäre würde immer noch der mega CO2 Ausstoß für die Herstellung der Akkus bestehen bleiben und noch verfielfacht. Die Produktion eine Akkus für einen Tesla Model S stößt nach aktuellen Recherchen knapp 17t CO2 aus. Dazu müsste, wie schon erwähnt, ein normaler Mittelklassewagen der Euro5 Norm mindestens 12 Jahre lang mit durchschnittlicher KM-Laufleistung von 20000km fahren um diese Summe CO2 überhaupt auszustoßen. Daher ist das alles Augenwischerei was hier dem gemeinen Popel wieder aufs Auge gedrückt wird. Es macht unter bisherigen Gegebenheiten schlichtweg absolut keinen Sinn Elektromobilität als etwas positives zu sehen. Auch wenn die Infrastruktur was Zapfstellen betrifft schon vollkommen ausgebaut wäre....es wird sich keiner 4-5Stunden an eine Tankstelle stellen können und wollen um "aufzutanken".

      Wasserstoff, sofern sicher, wäre eine viel sinnvollere Alternative....das macht man dann in 10 Jahren wenn viele dann einen überteuerten Stromer haben um dann zu sagen.....war alles Kacke kauft mal jetzt bitte einen Wasserstoffantrieb also wieder ein neues Auto.....so kann man die Wirtschaft immer schön unsinnig am laufen halten, die Leute für dumm verkaufen und ihnen weiter das Geld aus den Taschen ziehen.

      Ich kann nur hoffen das die Menscheit in diesem Land endlich mal aufwacht und das Große und Ganze verstehen lernt. Fortschritt JA aber sinnvoll und durchdacht und nicht nur immer irgendwie mit Beschiss.
    • Das Problem an vielen Zahlen ist dass man nicht weiss wer sie bezahlt hat.
      Ein Tesla S hat die Fahrleistungen eines Supersportwagens, aber eingeschränkte Reichweite wenn man diese abruft.
      Alleine daran aber hinkt der Vergleich.
      Und es gibt auch Zahlen die das E Auto in der CO2 Bilanz besser sehen.
      Und umgekehrte Zahlen.
      Den Rest hatten wir alles schon in diesem und anderen Threads geschrieben.

      btw: das mit dem Ladekabel war eine eigenständige Antwort an Dieter.
      An ein einheitliches Akkusystem bei PKWs glaube ich nicht.
      Die Hersteller wollen es nicht um sich statt über die Motoren über die Akkus zu positionieren,
      es würde über Autogrössen, Bauarten und auch über Fortschritte ( sofern sie kommen ) vermutl
      zu viele verschiedene Typen geben, die man alle ausreichend vorrätig halten, laden können und vor
      allem, wegen des Gewichts auch automatisch wechseln können müsste.
      Hab esser von einem, Renault wars glaub ich, Projekt in Israel gehoert wo es Wechselakkus gab.
      Was wurde denn daraus eigentlich?

      Das Thema E Auto hat bei vielen vermutl, auch das Problem dass es grün angehaucht ist.
      Trotz der ganzen Umweltprobleme die es da auch gibt.
    • Wasserstoff gibt es Serienautos mit einer Reichweite von 600km.
      In 10min ist der Tank wieder voll.
      Nur es gibt fast keine Tankstellen im Süden der BRD.
      Das Argument mit dem schlechten Wirkungsgrad lasse ich nicht gelten, da der Verbrenner noch eine viel schlechtere hat.
      Der Akku ist ein Wegwerfartikel und hat somit einen ganz schlechten Wirkungsgrad.
      Ähnlich einer Feststoffrakete.
      Ich finde das Auto für den vorgesehenen Einsatz als Stadtauto super.
      google.de/amp/s/amp.handelsbla…er-koreaner/20996252.html

      Ät Wechselakkus, die von Renault hat damals vor ca 8 Jahren ein Freund von mit inUlm beruflich getestet. Waren gut, aber man hat nie was davon gehört, genauso von den Wasserstoff angetriebenen Autos, die er vor knapp 30 Jahren im Hof zum testen hatte.
      LIFE IS SHORT
      Eat dessert first!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bodensee_Ralf ()

    • jw500 schrieb:

      Im Vergleich zum Akku ein sehr bescheidener Wirkungsgrad.

      (...) ein älterer Artikel: heise.de/newsticker/meldung/Te…ieversorgung-3638549.html
      In dem Artikel, und wahrscheinlich auch an anderen Stellen, wird mit zweierlei Maß gemessen.

      Über die gesamte Prozesskette betrachtet kommt also nur ein Viertel bis ein Drittel der Solar- oder Windenergie im Motor an. Bei batteriebetriebenen Elektroautos sind es dagegen mehr als neunzig Prozent.
      Beispiel: In dieser Prozesskette wird zwar der Wasserstoff-Transport mit Tankwagen zu den Tankstellen negativ bewertet, der Stromtransport zu den Ladestationen und der Wirkungsgrad der Ladestationen und des Batteriemanagements aber nicht.

      Außerdem hilft ein guter Wirkungsgrad nicht, wenn ich mit Akkus nicht voran komme, weil ich andauernd lange nachladen muss.
      All parts must swim in oil :roll:
    • Bodensee_Ralf schrieb:

      Wasserstoff gibt es Serienautos mit einer Reichweite von 600km.
      In 10min ist der Tank wieder voll.
      Nur es gibt fast keine Tankstellen im Süden der BRD.
      Das Argument mit dem schlechten Wirkungsgrad lasse ich nicht gelten, da der Verbrenner noch eine viel schlechtere hat.
      Der Akku ist ein Wegwerfartikel und hat somit einen ganz schlechten Wirkungsgrad.
      Ich finde das Auto für den vorgesehenen Einsatz als Stadtauto super.
      Das mit dem Wirkungsgrad spielt deswegen eine Rolle weil wir
      dank unserer in über 100 Jahren gewachsenen Infrastrukur einfach und schnell Treibstoff nachfüllen können.
      Bei E Auto haben wir aber die Infrastruktur 'noch' nicht mal um einen erheblichen Teil Laden zu können. Langfristig sollte das auch zu 100% regenrativ sein. Ein langer Weg, aber da mal ca. 60% zusätzlich in der Wasserstoffherstellung verschwenden?

      Das mit den Energiesspeicher ist deshalb der aktuelle Knackpunkt und deswegen sind alle am
      Entwickeln von Alternativen zu LiIonenakkus.

      Kam mir grad so:
      Stand heute:

      Nachteile E Auto:
      fehlende Infrastruktur: kostet aber machbar
      Energiespeicher: Rohstoffe, Gewicht, Ladezeiten, Kosten, Lebenszeit: Entwicklung geht in die Richtung, aber Ausgang ist offen


      Nachteile Wasserstoff:
      fehlende Infrastruktur: kostet aber machbar
      Wirkungsgrad deutlich schlechter als Akkus
      grosse Tanks die man konstruktiv integrieren muss, aber nicht mehr kleiner werden können.
      Beschränkte Investitionen in dieser Richtung


      Nachteile Verbrenner:
      Abgase im Betrieb
      Geräuschentwicklung
      Vibrationsentwicklung
      komplexe Konstruktionen für Motor, Getriebe, Abgasreinigung
      Wartungskosten deutlich höher: Ölwechsel, Zündkerzenwechsel, Verschleiss bis zu den Bremsbelägen ( sind hier quch höher, weil der E Motor heftig bremst )
      Entwicklung mehr oder weniger abgeschlossen
      Erdöl ist eine endliche Resource

      Was wesentliches Vergessen?

      An Klaus ganz grob spricht man von
      1,8 fache an Energie bei Wasserstoff
      1,2 fache an Energie bei Akku
      von der 'Steckdose' üner Elektronik in den Speicher und wieder raus.
      Der Überlandweg für den Strom ist da vermutl nie berücktsichtig, dass man Wechselstrom
      mit Hochspannung relativ verlustarm übertragen und mit Trafos in der Spannung wandeln kann weisst Du auch.
    • jw500 schrieb:

      Entwicklung geht in die Richtung, aber Ausgang ist offen
      Das hat man bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken auch gesagt.
      Vergessen wurde dabei, dass schon bei der Entwicklung der Atomkraftwerke bekannt war, dass sich das Zeug nicht entsorgen lässt. Da hoffte man auf ein Wunder.

      Dasselbe hat man jetzt. Wenn man einen Akku, der 500 km halten soll, in 5 Minuten laden will (falls das dann mal vom Akku her möglich sein sollte) muss die Ladestation 500 kW liefern. Das sind bei 500V (sollte man in Autos höher gehen?) 1000A. Ich kann mir beim besten Willen solch eine Ladestation und den Stecker dazu nicht vorstellen.
      All parts must swim in oil :roll:
    • Hallo zusammen,

      mein Neffe forscht an der Weiterentwicklung der Verbrennermotoren mit alternativen Treibstoffen, zb Biomasse.

      Ich werde mir bei Gelegenheit mal die Einzelheiten näher erklären lassen und mich dann hier wieder zu Wort melden. (Falls ich es verstehe )

      Das kann was dauern, da er wegen seiner Promotion wenig Zeit hat.

      Zum Umbau eines Oldtimers auf E-Antrieb: Mit dem Thema habe ich mich schon mal beschäftigt.
      Wenn die blaue Plakette kommt, muss ich mir Gedanken über meine Mobilität machen. Falls die Überlegungen auf ein E-Auto rauslaufen sollten, ist ein umgebauter Oldtimer nicht teurer als ein neues E-Auto , könnte aber mehr Spass machen.

      viele Grüße

      Ralph
      isch abbe immer noch keine Fiat, isse eine Autobianchi :whistling:
    • Klaus schrieb:

      jw500 schrieb:

      Entwicklung geht in die Richtung, aber Ausgang ist offen
      Das hat man bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken auch gesagt.
      Vergessen wurde dabei, dass schon bei der Entwicklung der Atomkraftwerke bekannt war, dass sich das Zeug nicht entsorgen lässt. Da hoffte man auf ein Wunder.
      Der Unterschied ist, dass wir hier nicht von heute auf Morgen mit voller Kraft in den Irrsinn rennt.
      Man nicht wissentlich Milliardengeschenke an Grosskonzerne zu Lasten der Bürger macht.
      Dem Dreckspack das mit einem gefakten Gutachten den Atommüll in die Asse geschmissen hat, und den Vollpfosten, die den zu jeder Zeit erkennbar offensichtlichen Unsinn, teils nicht mal dokumentiert was man reingeworfen hat, wünsche täglich die Pest an den Hals.
      Der Strafverlgung sind diese Verbrecher nur entgangen weil der Mist verjährt ist.

      Ist aber in der Beherrschbarkeit eine ganz andere Dimension als alte Akkus
      Oder Atomkraftwerke bei denen man halt mal Rohre länger nicht kontrolliert hat.
      Kostet ja Geld den Mist mal ein paar Tage keinen Strommzu produzieren.
      Für den Schaden hätte im Zweifel der Steuerzahler ( nicht zu Verwechseln mit dem Aktionär ) gehaftet.

      Die Akkus kann trocken man liegen lassen, da passiert eher nix.

      Und unsere Verbrenner sind ja grad ganz aktuell mit realen Schadstoffproblemen in der Diskussion.

      Wie soll es denn sonst Fortschritt geben wenn man es nicht mit den aktuellen Schritten versucht.
      Wobei ich da nen E Smart für nen deutlich sinnvolleren Schritt halte als nen E Suff.

      Und wenn ich für unter der Woche daheim nachts aufladen kann, müsste ich halt
      die Heit beim Langstrecke fahren wieder opfern.
      Warten für mich als notorisch Ungeduldigen ist das dann Höchststrafe.
    • jw500 schrieb:

      Wie soll es denn sonst Fortschritt geben wenn man es nicht mit den aktuellen Schritten versucht.
      Fortschritt muss es geben, das ist richtig.
      Aber muss man denn unbeirrt in die nächstbeste Richtung laufen, ob es nun sinnvoll und praktikabel ist oder nicht?

      Wenn sich Alternativen ergeben, dann müssen diese beachtet, gefördert und auch entwickelt werden. Und am Ende setzt sich dann hoffentlich die beste Lösung durch.
      All parts must swim in oil :roll:
    • LAN-Opfer schrieb:

      Ladesäule
      ...bau dir so ein Ding in die Garage und in Weyhe werden die Lichter ausgehen
      In der Garage daheim habe ich aber Zeit, das brauch ich auf der Autobahn.
      Zu Hause ist es Aufgabe für die Zukunft die Garagenzeile zu erschliesen und dafür zu sorgen
      dass nicht alle gleichzeitig laden. Die Nacht ist lang.
      Oder wer ist bereit bei Windflaute Strom gegen Gutschrift abzugeben.
      IoT und G5 sind die zugehoerigen Themen.
      Genauso für die Waschmaschine oder die Gefriertruhe.

      Und beim Verbrenner ist es shyze egal was man reinkippt, die Anzahl der bewegten Teile ist
      der Punkt warum er seinen Zenit überschritten hat.
      Ne Dampfmaschine würde heute auch keiner mehr betreiben, egal wie billig oder umweltfreundlich der Rohstoff zum brennen ist.