Neuen alten Motor überprüfen

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    • Original ist kein Spannstift drin, macht aber bei der Revision Sinn diesen zu verwenden.
      Du kannst auch das Loch grösser bohren und einen grösseren Stift verwenden.
      Wenn du Spiel zwischen Schlitz und Nut des Mitnehmers hast kannst du nur Material auftragen, oder Neuteile verwenden.
      Mit der Intelligenz ist es ja so:
      Entweder man hat sie, oder man weiß gar nicht , dass sie einem fehlt.
    • Also, ich habe gerade mal nachgesehen: Beim F-Verteiler sitzt der Zylinderstift ganz unten am Ende der Welle. Das wäre dann wie auf dem Foto von Lellap.
      Also das Ritzel ist oberhalb des Stiftes. Und es ist ein massiver Zylinderstift (keine Spannhülse), die leicht vernietet ist.

      Thomas
      "Es hängt alles zusammen: Wenn man sich am Hintern ein Haar herausreißt, tränt das Auge... "(Dettmar Cramer)



      Kannste so machen!
      Dann isses halt Kacke!


      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • Günther, der 126er Verteiler ist länger, deshalb brauchst du, wenn du den 126er Verteiler im F Block verwenden willst einen Distanzring.
      Der F hat die Verstiftung unten, willst du aber einen F Verteiler im 126 Block verwenden, kannst du einfach das Ritzel umdrehen, musst aber auich die Verstiftung neu machen.
      Für Lellap, die Verwendung des 126er Verteilers wäre eine Option für dich, weil dann die Kupplung zwischen Unterteil und Oberteil entfällt.
      Aber wie gesagt, du benötigst einen Distanzring.
      Diesen gibt es bei den Händlern zu kaufen.
      Mit der Intelligenz ist es ja so:
      Entweder man hat sie, oder man weiß gar nicht , dass sie einem fehlt.
    • Bodensee_Ralf schrieb:

      Original ist kein Spannstift drin, macht aber bei der Revision Sinn diesen zu verwenden.
      Du kannst auch das Loch grösser bohren und einen grösseren Stift verwenden.
      Wenn du Spiel zwischen Schlitz und Nut des Mitnehmers hast kannst du nur Material auftragen, oder Neuteile verwenden.
      Erstmal danke! Wie kann ich denn im Zweifelsfall Material auftragen?
      In jedem Fall muss erstmal der vorhandene Stift raus (hat da auch schon spiel) - der will aber davon nichts wissen :veryangry: Versuche es jetzt mal mit erhitzen, sonst muss ich wohl bohren. Wollte jetzt erstmal einen der Verteiler möglichst spielfrei aufarbeiten, tauschen kann ich dann später immer noch (war gestern bei der Autoverwertung, die hatten aber nichts da...), wenn ich Ersatz gefunden habe..
    • Die überstehenden Enden des Stiftes abfeiern und dann mit einem Durchtreiber mit passendem Durchmesser durchschlagen.

      Thomas
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    • Habe die ganze Nacht mir dem Stift abgefeiert, aber er zickt trotzdem :rotfl: Spaß beiseite, habe gerade natürlich abgefeilt und versucht ihn auszuschlagen, der will sich aber nicht rühren, auch mit Hitze nicht. Da hat der "Reparierer" ganze Arbeit geleistet....
    • Lege den Schaft des Ritzels (nicht die Zähne!) auf die Backen eines leicht geöffneten Schraubstocks, so dass der Stift durch die Backen nach unten raus kann.
      Einer hält den Verteiler und Du haust mit treffenden und beherzten Schlägen auf den PASSENDEN DURCHTREIBER.
      Der Sift sitz oft ziemlich fest..... aber er geht raus.
      Und wenn der Stift dann zerhauen ist, kannst Du einen passenden Spannstift ( Querspannstift) verwenden.
      Viel Erfolg
      :hammer:
    • So Stift ist draußen :daumen: Muß gleich nochmal 3er Spannstifte holen, vielleicht ist ja dann dieser Teil des Spiels behoben - sonst aufbohren... Wie kann ich in den Schlitz (bzw. auf die Nut) Material auftragen? Auch hier ist etwas Spiel vorhanden. Auch das Teil mit den Nuten (Mitnehmer?) hat etwas Spiel, wenn es mit dem Stift befestigt wird.
      Christoph, in dem anderen Thread schreibst du, dass man die "Rückholfeder-Nippel" drehen kann - wie hast du das geschafft? Auch hier ist etwas Abnutzung vorhanden....
    • Aufbohren auf 4 mm (für 4mm Spannhülse) und die Nut entsprechend mit einer Schlüsselfeile auffeilen.
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      „Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie“
    • lellap schrieb:

      1. Wie kann ich in den Schlitz (bzw. auf die Nut) Material auftragen?
      2.Christoph, in dem anderen Thread schreibst du, dass man die "Rückholfeder-Nippel" drehen kann - wie hast du das geschafft? Auch hier ist etwas Abnutzung vorhanden....
      1. ich habe um 90Grad versetzt neue Nuten eingefräst. Passend auf die abgenutzten Stege (Achtung... die Nuten sind außermittig!)
      2. mit einer TOP Zange fest greifen und dann verdrehen