VW gegen alle, diesmal gegen die Modellautohersteller
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jw500 schrieb:
Meinung machen bis zum abwinken.
Ich bin sowieso am Schönsten und Wichtigsten:
"Branchen wie die Gastronomie oder der Tourismus seien derzeit vielleicht stärker betroffen. "Das Auto hat aber einen größeren Effekt", so Diess.
Oder wie es das blonde Moorhuhn formulieren würde:
"I first!"
Vermutl. brauchen wir ne massive Wirtschaftsförderung.
Aber sicher ist eine neue Abwrackprämie ein Quadratschwachsinn!
Wer lustig ist kann ja mal googlen
was sich hinter
heartland institute oder hinter dem Briefkastenladen EIKE ( Europäisches Institut für Klima und Energie )
verbirgt.
Oder wie industriegesteuert die Bertelsmann Stiftung ist.
Oder an wievielen Beratungen und Gesetzen Blackrock direkt und indirekt Einfluss nimmt.
"Rauchen ist gesund." gezeichnet Dr. Marlboro von Otto, war als Gag gemeint.
Hat aber genauso stattgefunden genauso wie es heute für
"Fossile Energien, Glyphosat oder Neoliberale Themen" stattfindet.
Bei Steuerbetrug wie Cum Ex würde ich nicht nur Strafen verhängen, sondern das zum Betrug eingesetzte Vermögen, wie bei anderer organisierter Kriminalität, auch vollständig einziehen.
Ansonsten würde ich das Vermögen auf Steuerparadisen beschlagnahmen:
sueddeutsche.de/wirtschaft/cor…onzerne-steuern-1.4884892
Dann würden mal die Richtigen am "Wiederaufbau" beteiligt werden.
Wenn man diese Dinge so sieht, dann kriegt man richtig das Kotzen.
Ich hab kein Problem mit meiner Steuernachzahlung aus den letzten Jahren.
Aber ich hab ein Problem damit dass man diesem Gesocks, seit Jahrzehnten, nicht in die Eier tritt.
Nicht nur für diesen Beitrag hier, Jürgen. Ich habe mich gerade mal durchs Thema durchgewühlt und unterschreibe praktisch jeden deiner Kommentare zu 100%!Wer glaubt, das ginge nicht,
möge bitte nicht demjenigen im Weg stehen,
der es gerade macht... -
jetzt isses quasi amtlich:
VW hat sich die Zulassung der Abgasbetrügerautos durch "arglistige Täuschung erschlichen" aufgrund
einer "strategischen Unternehmensentscheidung".
Deshalb müssen man davon ausgehen dass auch der Vorstand von den Manipulationen wusste.
Das Verhalten des Konzern ist als sittenwidrig zu klassifizieren.
Rücknahme des Fahrzeugs zum Kaufpreis zzgl. 5% Zinsen über dem Zinsatz der EZB.
Abzüglich einer km Pauschale.
Wie hoch die wird ist eigentlich, für Nichtbetroffene, zweitrangig.
Wichtig war dass das Urteil die Machenschaften der Hersteller als bewusste kriminelle Aktion bezeichnet
und nicht als ein bischen Schumelei, die man ja mit ein bischen Softwareupdate wieder gutgemacht hat.
Ich wünsche mir sehr dass die offenen Verfahren gegen Winterkorn und die Motorenentwickler
mit dieser Geschmacksrichtung geführt werden.
Im Prinzip sehe ich mich damit in meiner Ansicht besätigt.
Organsierte Kriminalität und zumindest versuchte Strafvereitelung im Amt durch unsere Verkehrsminister
und das KBA. Wäre eigentlich viel früher ein Fall fürs BKA gewesen. -
ze drinken een glas , ze doen een plas , en alles blijft zoals het was...
nederlands sprichwort , besonders zutreffend auf politiker
sie trinken ein glas , sie gehen mal für kleine jungs , und alles bleibt wie es war... -
jw500 schrieb:
jetzt isses quasi amtlich:
VW hat sich die Zulassung der Abgasbetrügerautos durch "arglistige Täuschung erschlichen" aufgrund
einer "strategischen Unternehmensentscheidung".
Deshalb müssen man davon ausgehen dass auch der Vorstand von den Manipulationen wusste.
Das Verhalten des Konzern ist als sittenwidrig zu klassifizieren.
Rücknahme des Fahrzeugs zum Kaufpreis zzgl. 5% Zinsen über dem Zinsatz der EZB.
Abzüglich einer km Pauschale.
Wie hoch die wird ist eigentlich, für Nichtbetroffene, zweitrangig.
Wichtig war dass das Urteil die Machenschaften der Hersteller als bewusste kriminelle Aktion bezeichnet
und nicht als ein bischen Schumelei, die man ja mit ein bischen Softwareupdate wieder gutgemacht hat.
Ich wünsche mir sehr dass die offenen Verfahren gegen Winterkorn und die Motorenentwickler
mit dieser Geschmacksrichtung geführt werden.
Im Prinzip sehe ich mich damit in meiner Ansicht besätigt.
Organsierte Kriminalität und zumindest versuchte Strafvereitelung im Amt durch unsere Verkehrsminister
und das KBA. Wäre eigentlich viel früher ein Fall fürs BKA gewesen.
soweit so gut...
ich habe zwei Autos mit denen ich mich an der Musterfestellungsklage beteiligt habe.
Das verkaufte ist abgewickelt, soweit so gut.
Bei dem zweiten haben sie das abgelehnt, was ich jetzt noch fahre, und im Prinzip auch nicht abgeben möchte.
Wen ich jetzt klage, bekomme ich evt. den Kaufpreis minus Abnutzung zurück, und was hab ich dann ?
Geld und kein Auto....
Was machst dann, ein neues kaufen und wieder finanzieren, und wer kassiert daran ??? Wieder VW/ Audi
hat alles so seine zwei bis x Seiten -
skyfox schrieb:
Wen ich jetzt klage, bekomme ich evt. den Kaufpreis minus Abnutzung zurück, und was hab ich dann ?
Geld und kein Auto....
Was machst dann, ein neues kaufen und wieder finanzieren, und wer kassiert daran ??? Wieder VW/ Audi
hat alles so seine zwei bis x Seiten
Menschen, die keine Ironie verstehen, find ich super! -
Spaceman schrieb:
skyfox schrieb:
Wen ich jetzt klage, bekomme ich evt. den Kaufpreis minus Abnutzung zurück, und was hab ich dann ?
Geld und kein Auto....
Was machst dann, ein neues kaufen und wieder finanzieren, und wer kassiert daran ??? Wieder VW/ Audi
hat alles so seine zwei bis x Seiten
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Ricklef schrieb:
Spaceman schrieb:
skyfox schrieb:
Wen ich jetzt klage, bekomme ich evt. den Kaufpreis minus Abnutzung zurück, und was hab ich dann ?
Geld und kein Auto....
Was machst dann, ein neues kaufen und wieder finanzieren, und wer kassiert daran ??? Wieder VW/ Audi
hat alles so seine zwei bis x Seiten
für den ersten, den wir verkauft haben hab ich ja das Geld, nur bei dem zweiten haben die so nen Tanz gemacht, und im nachhinein kam dann so ein Satz, die Frist ist abgelaufen...
Nur, ich will diese Banditen jetzt nicht ungeschoren davon kommen lassen -
wer dem Vergleich schon zugestimmt hat, für den ist alles abgeschlossen.
Die 60.000 offenen Fälle, da geht man von aus, dass VW jetzt ein deutlich besseres Angebot
nachlegt. VW will ja die Autos nicht zurück.
Dann kannste entscheiden, zurückgeben, behalten je mit Kohle oder weiterklagen unter Verlust von Lebenszeit.
Worüber sich die Juristen scheinbar nicht klar sind ist die Frage wann die Verjährung begonnen hat.
Ist sie schon vorüber, oder hat sie jetzt erst mit der Feststellung "arglistigen Täuschung" amtlich ist,
begonnen?
Wer bisher nicht klagte geht halt das Risiko ein dass die Klage verjährt ist.
Anwalt, Adac oder ne Glaskugel fragen. -
Ich glaube es hackt.
Dieser Schlingerkurs der Regierenden in Sachen Verkehrswende
schlägt dem Fass den Boden raus. So was von kurzsichtiges Handeln.
spiegel.de/politik/corona-hilf…ocket-newtab-global-de-DE
Und morgen gibt´s dann zur Beruhigung und Refinanzierung ne höhere CO2-Steuer. -
jw500 schrieb:
Die 60.000 offenen Fälle, da geht man von aus, dass VW jetzt ein deutlich besseres Angebot
nachlegt. VW will ja die Autos nicht zurück.
Will meinen ja auch weiterhin fahren. Die anderen sind ja auch nicht wirklich besser.Menschen, die keine Ironie verstehen, find ich super! -
oder so ähnlich:
der-postillon.com/2020/05/sonntagsfrage-bmw-dividende.html
Im Prinzip
oder genau so:
sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-steueroase-1.4893770
Ich hab da kein Problem mit Wirtschaftshilfen für die Autoindustrie, Adidas oder Lufthansa.
Aber dann kann man zur Bedingung machen, dass es keine Dividende, keine Boni ( auch nicht für
die Mitarbeiter am Fliesband, ( andere haben Kurzarbeit ), und keine Nutzung von Steueroasen gibt.
Ein Unternehmen, das das nicht aktzeptieren kann braucht auch keine Wirtschaftshilfe.
Ausnahmslos.
Und wer ne E-Klasse kaufen kann, braucht ebenfalls keine Staatshilfe.
Vielleicht der Handwerkfer fürn VW Bus und der kleine Mann für maximal nen Golf Grundausstattung.
Da kommen natuerlich einige dann wg. Dividende, oder Support für die E-Klasse mit dem
Totschlagargument "Neiddebatte". Das ist keine Neiddebatte, das ist eine Ungerechtigkeitsdebkladen.
So gesehen natuerlich auch kein Wunder, dass die Leute sehr misstrauisch sind.
An dieser Stelle sollte nochmal in Erinnung gerufen werden, dass erhelbiche Teile
der richtig Vermögenden die Basis des Vermögens zu unsäglichen Zeiten gemacht haben
Kann jeder für sich selber recherchieren.
Namen gibt es genug.
z.B.:
Kladen, Nachfahrin von Herbert Quandt,
Familie Piech, Porsche
Stoschek, Fa Brose
Neckermann
Diehl
usw usw usw -
Na, an einem Golf in Grundausstattung verdient die Branche aber nicht so viel wie an einer vernünftig
ausgestatteten E-Klasse...
Wesentlich lohnkostenintensiver wäre es doch ohnehin, Reparaturgutscheine für Autos über 12 Jahre
Fahrzeugalter auszugeben... da wird auch viel gepfuscht aber wenn das an eine Rechnung geknüpft
wäre... Da die Autos alle schon da sind, wäre das auch sehr ressourcenschonend... Oder gleich
ein Sonderprogramm für Oldtimer - Blechkünstler, Sattler, Lackierer, eine von kleinen und mittleren
Betrieben geprägte, lokale Branche, meist ganz ohne Steueroase... Von mir aus kann dann die
'Classic Parts' Sparte der jeweiligen Hersteller auch gerne mitverdienen wenn die sich bemühen...
Die Frage ist aber ohnehin, wer die aktuelle Finanzflut irgendwann mal zurückbezahlt... Steueroasen
hin oder her, wird das der Durchschnittsbürger sein, der mit seinem Vermögen und Häuschen nicht
'ausweichen' kann...... -
oceanixTS schrieb:
Na, an einem Golf in Grundausstattung verdient die Branche aber nicht so viel wie an einer vernünftig
ausgestatteten E-Klasse...
.....
Wesentlich lohnkostenintensiver wäre es doch ohnehin, Reparaturgutscheine für Autos über 12 Jahre
.....
ein Sonderprogramm für Oldtimer....
....
Die Frage ist aber ohnehin, wer die aktuelle Finanzflut irgendwann mal zurückbezahlt... Steueroasen
die Wirtschaft braucht aber momentan was zu tun für die Leute, keine Extra Kohle für Konzerne die trotz Krise
noch Boni und Dividenten ausschütten können.
Das mit den Reparaturgutscheinen wäre hierzu z.B. ein zu durchdenkender Ansatz.
Das mit den Oltimern, naja, ich glaub da lügen wir uns gerne auch selber was in die Tasche.
Wenn sie in den bekannten Zeitschriften davon schwadronieren wie resorucen und spritsparend die Oltimer doch
alle sind.
Da möchte ich nicht wissen wieviele Resourcen für die Erhaltung der Fahrzeuge verbraucht werden.
Ersatzteilherstellung, Werkstatt und Prüffahrten, Spaßausfahrten gegenüber den STATT modernen Fahrzeugen
gefahrenen Alltagskm.
Und wenn wir unsere Karren und gebunkerten Ersatzteil dem Recycling zuführen würden..
Nein, das will ich natuerlich nicht. Aber schönreden brauchen wir uns unser Hobby im Umweltsinne auch nicht. -
Mit Zuschüssen zum Autokauf werden natürlich nur
jene Unterstützt, die sich überhaupt ein Auto kaufen können
oder wollen. Da hat sich der Scheuer samt Anhang von der Lobby ganz schön pimpern lassen.
Da diese Finanzspritzen von allen bezahlt werden, sollten
auch alle etwas davon haben. Also eher Kaufzuschüsse für grössere Anschaffungen
des täglichen Lebens, wie Kühlschrank, Heizung, TV, Computer was auch immer.
Und mit der Steuererklärung gibt es dann Geld anteilig wieder zurück. -
jw500 schrieb:
Das mit den Reparaturgutscheinen wäre hierzu z.B. ein zu durchdenkender Ansatz.
Das mit den Oltimern, naja, ich glaub da lügen wir uns gerne auch selber was in die Tasche.
Wenn sie in den bekannten Zeitschriften davon schwadronieren wie resorucen und spritsparend die Oltimer doch
alle sind.
Da möchte ich nicht wissen wieviele Resourcen für die Erhaltung der Fahrzeuge verbraucht werden.
Ersatzteilherstellung, Werkstatt und Prüffahrten, Spaßausfahrten gegenüber den STATT modernen Fahrzeugen
gefahrenen Alltagskm.
wenn also hier lokal Arbeit & Lohnkosten generiert werden sollen, wäre das der Ansatz...
Die Spaßfahrt wäre ja - wenn nicht im Oldtimer - mit dem modernen Sport-/Spaßwagen,
der ist in Summe nach meinem Kenntnisstand nicht ressourcenschonender als der 'alte' Spaßwagen...
kleinerItaliener schrieb:
Mit Zuschüssen zum Autokauf werden natürlich nur
jene Unterstützt, die sich überhaupt ein Auto kaufen können
oder wollen. Da hat sich der Scheuer samt Anhang von der Lobby ganz schön pimpern lassen.
Da diese Finanzspritzen von allen bezahlt werden, sollten
auch alle etwas davon haben. Also eher Kaufzuschüsse für grössere Anschaffungen
des täglichen Lebens, wie Kühlschrank, Heizung, TV, Computer was auch immer.
Und mit der Steuererklärung gibt es dann Geld anteilig wieder zurück.
positive Effekt auf die hiesige Wirtschaft beschränkt sich also auf die Margen weniger
Großhändler und Einzelhändler... Die Idee überzeugt mich daher nicht so.... -
Und mit dem Geld der alten Abwrackprämie wurden damals
viele schöne Autos aus dem Ausland gekauft.
Ich denke, dass "Deutsche kauft deutsche Autos" nicht funktionieren wird. -
Deshalb ja der Vorschlag:
oceanixTS schrieb:
...Reparaturgutscheine für Autos über 12 Jahre Fahrzeugalter auszugeben...
wie ich gerade höre... Irgendwann ist dann bestimmt für jeden was dabei,
außer denen, die es irgendwann tilgen müssen...... -
wie schön.
Den grössten Lobbyisten Deutschlands wurde mal nicht nachgegeben.
Als wenn andere keine derben Umsatztückgänge zu verbuchen hätten.
Als wenn welche das zahlen müssen nicht systemrelevant wären.
Nur können die selten noch Dividende ausschütten.
( mit welcher eckligen Arroganz das gerechtfertigt wurdd )
Und ne Prämie für Dickschiffe wär echt pervers gewesen.
Oder die Forderung die Abgasstandards zu reduzieren. Hätte allen geschadet.
So ist es genau richtig.
Die 3% Mehrwertsteuer helfen allen die die Kohle sofort ausgeben müssen und nicht in Streuersparmodellen anlegen können.
Und bei Autos auch eher dem privaten Autokäufer.
Nen A6 oder nen dicker Übelkübel ( Suff ) wird eher aus Geschäft angeschafft. Bei Nix MwSt ist es dann egal ob 16 oder 19% MwSt nicht bezahlt werden.
Bin positiv überrascht.
Möge das Programm die erhoffte Wirkung entfalten.
ob es wirklich ne Zeitenwende ist?
sueddeutsche.de/wirtschaft/kau…derlage-politik-1.4926789 -
jw500 schrieb:
wie schön.
Den grössten Lobbyisten Deutschlands wurde mal nicht nachgegeben.
All parts must swim in oil