VW gegen alle, diesmal gegen die Modellautohersteller

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    • Stimmt genau Klaus.
      Die meisten fahren nur sehr wenige km mit den alten Autos, und dann sind diese derart niedrig verdichtet, dass die nur sehr sehr wenig NOx ausstoßen.
      Auch verbraucht mein Doblo 7 Liter Diesel und mein Abarth mit dem Radiale 53 PS gerade mal 6Liter.
      Mit dem original Fifi bin ich schon mit 3,7 Liter gefahren.
      Ja das 4 Literauto wurde von 60 Jahren schon gebaut. Mit der ganzen Abgasreinigung ist der Verbrauch extrem angestiegen.
      Mein 2000er Multipla mit dem selben Motor hatte nur einen Verbrauch von 5,5Liter gegenüber 7 vom Doblo BJ 2014.

      BTW. Fiat hat Ragni verboten die alten Abarthembleme mit den Originalwerkzeugen weiter herzustellen.
      Das sind die Wappen mit dem echten Email die es für ca 100€ zu kaufen gab, nicht dei Billigteile aus Fern-Ost.
      Es soll sogar eine Strafe für Ragni wegen Urheberrechtsverlertzung geben.
      So habe ich das von einem Italiener gehört.

      Fiat möchte wie andere Autohersteller den Ersatzteilmarkt für historische Fahrzeuge an sich reißen und Kopien verbieten.
      Und es gibt hier einen Markt.
      Schön wäre es , wenn es wieder gute Qualität geben würde, aber wie wollen die einem Zulieferer verbieten einen Auspuff für unsere Fahrzeuge zu verkaufen?
      Das können die ja jetzt auch nicht bei den Alltagsautos.
      Warscheinlich geht es nur um die Kopien mit Fiat Markenzeichen.

      Ach ja, ich habe mal bei Abarth, die die die Abarths in Polen aus Plastik bauen lassen, also nicht Abarth&CO Originalersatzteile für den 595 angefragt.
      Die meinten Sie hätten Ersatzteile für alle alten Fahrzeuge. Wollten alle Nummern und Nachweise, danach Totenstille.......
      Eben ein Konzern.
      Mit der Intelligenz ist es ja so:
      Entweder man hat sie, oder man weiß gar nicht , dass sie einem fehlt.
    • Hallo,
      Klaus du hast natürlich recht!
      Ich kenne auch keine Statistik zu den Abgasen.
      Ich wollte eigentlich nur damit sagen, das jede Woche eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird.
      Ich fahre auch lieber mit einem alten Auto, und werde immer mal wieder mitleidig oder vorwurfsvoll angeschaut. (kann der sich kein neues Auto leisten oder na was der verbraucht die Dreckschleuder) Und wenn dann noch ein hauch von Öl zu sehen ist. :thumbsup:
      Ich wollte auch damit sagen, das auch wir schnell mal die Bumänner sein können.
      Nur wir haben nicht die Lobby und die Anwälte wie der BMW oder VW, wir müssen die Kiste dann sehen lassen.

      Gruß Tini :bier:
    • tini schrieb:

      Was für eine schwachsinnige Diskusion!
      Fahrt mit Stinkern ohne Kat und redet über Umweltschutz :thumbsup:
      Wegen der Abgase ist in USA keiner gestorben :whistling:
      Der Diesel hat nun mal den gerigsten Verbrauch. Wenn weniger rein kommt kommt auch weniger raus.
      Der Unterschied ist der:
      Mit meinen 500er bin ich dieses Jahr vielleicht 1000km gefahren.
      Das hab ich diese Woche mit meinem Golf geschafft.
      1957 oder 1975 waren weder das technische Know How da noch das Bewusstsein für die Umwelt.
      Heute ist das alles da und wegen einer paar kriminellen Arschgesichtern haben wir jetzt Probleme ohne Ende.
      Und die Aussage: wo weniger reingeht kommt auch weniger Abgas raus ist auch sehr kurz gedacht.
      Wieviel und welche Abgase rauskommen hängt von der Verbrennung UND von der Abgasreinigung danach ab.
      Und hier wurde einfach viel sehr an den Gewinn gedacht.
      Es geht schlicht darum den Shyze von heute so zu bauen dass er möglichst wenig Dreckluft macht.
      Da haben die kriminellen Banden schon die Einführung des Kat lange verhindert und später haben es
      mit erhöhten KFZ Steuern für Stinker bezahlt.
      Gruß
      Jürgen
    • Hab gelesen das Porsche, die gehören ja auch zu dem VW-Verein, neuerdings ihre Betriebserlaubnis für ihre Diesel, die bekommen sie ja nicht mehr hier, in Litauen holen. Es sollen angeblich US-Versionen für die EU ungerüstet werden, dann werden Sie in Litauen Tageszugelassen und in der EU und auch in Deutschland verkauft.

      Sehr innovativ.

      Ein Deutscher Premiumhersteller bekommt in Deutschland keine Betriebserlaubnis und und besorgt sie sich in Litauen als Tageszulassung.
      Wie dämlich kann man nur sein. :wall:

      deutsche-wirtschafts-nachricht…he-cayenne-die-zulassung/

      spiegel.de/auto/aktuell/porsch…ayenne-a-1165629-amp.html

      Da wird wohl Fiat als Blaubause genommen. Es wurde vom Fiat damit gedroht einigen Modellen die Betriebserlaubnis zu entziehen. Fiat erwiedert dass das KBA dafür nicht zuständig sei, da die Betriebserlaubnis in Italien erteilt wurde.

      m.spiegel.de/auto/aktuell/a-1093183.html
    • Wenn der kleiner Schreinereibetrieb geringste Auflagen nicht erfüllt kriegt er keine Baugenehmigung.
      Bei Grosskonzernen und dem Geldadel ist es anders.
      Da wird solange weggeguckt bis es verjährt ist.
      Der nicht zugelassene Cheyenne ist doch auch nur ein Schauspiel um dem Bürger vom Verkehrsministerium
      Handeln vorzugauckeln.
      Aber interessant ist trotzdem dass man 2 Jahre nach dem Aufkommen des Betrugs bis Sommer noch
      Porsche baute und hoffte den Beschiss merkt keiner...

      Aber ist doch cool so, je mehr Zeit vergeht, um so weniger Autos der Verbrecherbanden sind auf der Strasse.
      Verschlissen, verunfallt nach Afrika oder dem Osten exportiert.
      Das sind alles Autos bei denen der Reibach von den billiger produzierten autos schon zu 100% bei
      den Herstellern hängen bleibt.

      Ausserdem will der Wähler seinen Frieden haben.
    • jw500 schrieb:

      Aber ist doch cool so, je mehr Zeit vergeht, um so weniger Autos der Verbrecherbanden sind auf der Strasse.Verschlissen, verunfallt nach Afrika oder dem Osten exportiert.
      Doof ist dann nur, dass dem Endverbraucher erzählt wird, dass die nächste Preiserhöhung damit zu tun hat. Und der Verbraucher bekommt dann auch noch ein schlechtes Gewissen aufgedrückt.
      Da wird mir echt übel
    • Gelogen das sich die Balken biegen.

      99% weniger Feinstaub. :bowl:
      Greift zu.
      Polo TGI
      We Do Three Types of Jobs Here
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    • 321 schrieb:

      99% weniger Feinstaub.
      ... ist keine große Kunst. Benzinmotoren produzieren auch kaum Feinstaub wenn es nicht gerade die "modernen" Direkteinspritzer sind, die eingeführt wurden um Kraftstoff zu sparen. Eine viel einfachere Möglichkeit der Kraftstoffersparnis ohne Direkteinspritzung wäre die Gewichtsreduzierung der Fahrzeuge auf z.B. 520 kg :whistling: , also etwas ein Drittel des heutigen Kleinwagengewichts.
      Mein Auto braucht auf Strecke ca. 4,5 l, auf Kurzstrecke 5 l (mit einer 60 Jahre alten Motorkonstruktion). Welches moderne Auto schafft das schon im echten Fahrbetrieb?
      Und wenn der Schadstoffausstoß nicht in Prozent sondern absolut gemessen würde, käme mein Motor, mit einem Luftdurchsatz von ca. 30% gegenüber dem moderner Motoren, sicher nicht nur auf Euro-1.
      All parts must swim in oil :roll:
    • 321 schrieb:

      Mein Auto braucht auf Strecke ca. 4,5 l, auf Kurzstrecke 5 l (mit einer 60 Jahre alten Motorkonstruktion).
      und das unter quasi permanentem Volllastbetrieb. Mit entsprechender Übersetzung würde er das womöglich noch unterbieten.

      Heiko Fleck hat einen 500er mal auf Diesel umgebaut und kam damit auf unter 3L Treibstoff auf 100km. Nur der Sound war so was von zum :uebel:



      Einen Umbausatz auf Elektroantrieb hat er auch.

    • Heizgeblaese schrieb:

      321 schrieb:

      Mein Auto braucht auf Strecke ca. 4,5 l, auf Kurzstrecke 5 l (mit einer 60 Jahre alten Motorkonstruktion).

      Meiner braucht mehr. ;)
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    • Bei allem Respekt für die fahrerischen Leistungen.
      Ein Sportwagen der keinen Sound hat ist auch nur die halbe Wahrheit,
      genauso wie ein auf E umgeschraubter 500er für mich an unserem Thema vorbei geht.

      Aber wenn es darum geht was die Mobilitäts-Zukunft bringen soll ist die Meinung von
      Dinosarieren und ein paar Freaks eher nicht wirklich relevant.
      Genauso wenig wie die Frage welche Probleme es noch gibt.

      Einzig entscheidend ist die Frage ob sie lösbar sind.
      Und was juckt es was dem Röhrl gefällt, wenn China und halb Europa irgendwann zwischen 2030 und 2040 nur noch E Autos zulässt. Dann rentiert die Entwicklung nicht mehr.

      Der Zwetschge von den Sternenautos hat in den letzten Monaten das Ziel von in
      jeder Baureihe ein E Modell zu bringen von 2025 auf 2022 vorverlegt.
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