VW gegen alle, diesmal gegen die Modellautohersteller

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    • Eipu202 schrieb:

      selber schuld wer dort kauft.
      Ich kann das schon lange nicht mehr verstehen
      :thumbsup:
      Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass die Schmerzgrenze der VW Fahrer noch lange nicht erreicht ist... und solange werden Manager, Lobbyisten und Politiker weiter ausloten, wie weit sie noch gehen können, bevor der deutsche Michel aufwacht.
      Bis dahin :popcorn:
      Viele Grüße
      Helmut

      :auto:
    • jw500 schrieb:

      Das Problem ist ja oft gar nicht das Problem, sondern
      der inkompetente oder verlogene Umgang damit ist es oft.
      Exakt DAS ist der Grund, warum ich beim nächsten Auto keinen VW mehr nehmen werde! Vermutlich noch nicht mal ein Wagen der deutschen "Premium" Hersteller :uebel:

      Schade eigentlich, aktuell bin ich zufrieden mit meinem Touran, auch wenn er den "bösen" Motor (TDI 2.0 mit 140 PS) drin hat. Aber wie VW mit der Sache umgeht, geht echt auf keine Kuhhaut ...
    • Von zwei Händlern habe ich gehoert, dass diese bei derartigen Reparaturen auch oft im Stich gelassen werden.
      Erst wenn der Kunde beim Hersteller nachtritt wird dann auf "Kulanz" bei Herstellerpfusch doch reagiert.
      Ein Händler hat mir das beim Verkaufsgespräch erklärt.
      Einmal hatte ich es selbst erlebt bei Zierleisten an nem A6.
      Die haben nach dem ersten Rostpickel bekommen.
      Tausch auf Kulanz.
      Nach dem nächsten Winter wieder.
      Tausch von Audi abgelehnt weil in der Anleitung auf Seite 237 oder so steht dass man das Auto nach der Waschstraße
      mit Wasser nachspülen soll.
      Hab dann an Audi was geschrieben von Praxisfremden Geschwätz und wenn der zuständige für Materialkunde keinen Plan
      hat soll er halt was anderes machen. Hof kehren oder so.
      Gerne verteile ich den Text an die Fachpresse.

      Am nächsten Tag ruft die Werkstatt an der Tausch wäre jetzt doch genehmigt, sie hätten aber keine Erklärung dafür.
      Die Werkstatt hat mir versichert dass es nur an meinem Einschreiten gelegen haben kann.
      Sie könnnen nur den Fehler im System eingeben und das Werk entscheidet dann. Einspruch nicht möglich.

      Welch Wunder die neuen Leisten hatten eine neue Artikelnummer und das Problem kam dann nicht mehr.

      Oft habe ich auch Tipps bekommen wo man an die Kundenbetreuung mit welchen Texten gehen muss, damit bei Serienfehlern
      zumindest einen Teil des Geldes zurückbekommt.

      Beim VW Konzern gilt: wer sich nicht wehrt lebt verkehrt!
    • Mir hat schon mehrfach ein Brief mit den gesammelten Fakten an den Vorstand der jeweiligen Unternehmen geholfen, u.a. VW.
      Nobody is perfect ^^
      Und wenn Du meinst, kleine Dinge können nichts bewirken,
      dann hab mal eine Mücke nachts im Zelt 8o .
      (aus der Zeitung)
    • jw500 schrieb:

      ....

      wir Deutschen sind schon tolle Vorbilder:
      Winterkorn, Beckenbauer, Hoeness, Ganswindt, Maschmayer
      ... aber doch wohl hauptsächlich die Bevölkerung selbst. Ich glaub, keine Nation lässt sich leichter und krasser verarschen wie die Deutsche. In anderen Ländern würde es schon längst brennen.
    • Bodensee_Ralf schrieb:

      Hier wird es erklärt, leider ist unsere Regierung zu doof um das zu kapieren.

      Und ich kann in 5min tanken.
      Ich dachte mal genau so aber was der Lesch schon ganz zu Anfang sagt, die Nachteile von Bremnstoffzellen ist der Grund weshalb sich alle von Ihr abwenden. Teuer, ineffizient, fehlende Infrastruktur. Das ist erstmal unbestrittener Fakt.

      Bei einem Gewitter werden unvorstellbare viel gespeicherte Energie, innerhalb kürzester Zeit frei gesetzt. Theoretisch, vorausgesetzt es existiert der geeignete Akku, heißt das, dass ein Akku mit unvorstellbar großer Kapazität sich innerhalb kürzester Zeit aufladen lässt. Die Natur nimmt in dem Fall Luft als Energispeicher. Der Superakku der Zukunft wird sicher nicht aus Luft bestehen, er wird aber irgendwo zwischen der heutigen Akkutechnologie und den Vorgaben der Natur sein.

      Was aber jetzt schon gemacht werden könnte, wäre die Spannungsversorgung von Straßenlaternen zuerhöhen um die Ladeleistung von Elelktroautos zu steigern. In der Laderne selbst, könnte man für die Beleuchtung, das Spannungsniveau auf deren Bedürfniss senken oder besser gleich angepasst auf LED umbauen.
    • Bodensee_Ralf schrieb:

      Hier wird es erklärt, leider ist unsere Regierung zu doof um das zu kapieren.

      Und ich kann in 5min tanken.
      Doof an BZ ist, dass es keine sinnvolle Quelle für Wasserstoff gibt. Aus Strom macht keinen Sinn, dann lieber gleich den Strom nutzen statt doppelt zu wandeln und aus ÖL und Gas bleiben die CO2 Emissionen.

      Heizgeblaese schrieb:

      Ich dachte mal genau so aber was der Lesch schon ganz zu Anfang sagt, die Nachteile von Bremnstoffzellen ist der Grund weshalb sich alle von Ihr abwenden. Teuer, ineffizient, fehlende Infrastruktur. Das ist erstmal unbestrittener Fakt.

      Bei einem Gewitter werden unvorstellbare viel gespeicherte Energie, innerhalb kürzester Zeit frei gesetzt. Theoretisch, vorausgesetzt es existiert der geeignete Akku, heißt das, dass ein Akku mit unvorstellbar großer Kapazität sich innerhalb kürzester Zeit aufladen lässt. Die Natur nimmt in dem Fall Luft als Energispeicher. Der Superakku der Zukunft wird sicher nicht aus Luft bestehen, er wird aber irgendwo zwischen der heutigen Akkutechnologie und den Vorgaben der Natur sein.

      Was aber jetzt schon gemacht werden könnte, wäre die Spannungsversorgung von Straßenlaternen zuerhöhen um die Ladeleistung von Elelktroautos zu steigern. In der Laderne selbst, könnte man für die Beleuchtung, das Spannungsniveau auf deren Bedürfniss senken oder besser gleich angepasst auf LED umbauen.
      Vom Blitz kommt ja kaum Energie am Boden an und in der Atmosphäre ist sie schwer einzusammeln.
      12. Berliner Fiat 500 Treffen
      8.-10. August 2014
      Schön wars, Nachlese unter www.panini-radente.de
    • fabi schrieb:

      Doof an BZ ist, dass es keine sinnvolle Quelle für Wasserstoff gibt. Aus Strom macht keinen Sinn, dann lieber gleich den Strom nutzen statt doppelt zu wandeln und aus ÖL und Gas bleiben die CO2 Emissionen.
      Solange wir unseren Nachbarländern einen Malus bezahlen, damit Sie uns (Peak)Strom abnehmen,
      insb. nachts aus Windkraft oder im Sommer aus Solar, würde 'aus Strom' schon noch Sinn machen...
      Insb. ginge es eben auch überall dort, wo Strom produziert wird, der gar nicht in die Netze eingespeist
      werden kann mangels (Leitungs-)Kapazität oder ausreichenden (Einspeisungs-)Anschlüssen (in S-H
      Onshore und generell Offshore z.B.), sonst könnte man tatsächlich gleich die Fahrzeugakkus laden...

      Vor allem könnte ich Wasserstoff tanken, wohingegen ich z.B. baurechtlich keinen Stromanschluss
      in der lokalen Tiefgarage genehmigt bekomme... Was hier in Hamburg aktuell ein größeres Problem
      zu sein scheint (auch diverse Gerichtsverfahren anhängig)...
      :auto: ...
    • Oder es könnte ein Stromtrasse gebaut werden um die Überkapazitäten aus dem Norden zu dem Bedarfsorten in Süddeutschland transportiert. Aber das bekommen diese Politiker nicht hin (oder sind es nicht vielleicht doch die Bürger die voll für die Energiewände sind, aber doch bitte nicht im eigenen Dorf!?) !

      Wasserstoff in einer Tiefgarage ist ebenfalls schwierig. Da gibt es ja schon Probleme mit LPG und das ist deutlich ungefährlicher als Wasserstoff.
      12. Berliner Fiat 500 Treffen
      8.-10. August 2014
      Schön wars, Nachlese unter www.panini-radente.de
    • 350 Gigawatt, ist einfach nicht machbar.
      Gugg den Film mal komplett an.
      Wasserstoff aus der Überkapazität der erneuerbaren E Kraftwerke als Speichermedium ist die Lösung, da ist es egal welcher Wirkungsgrad H hat.
      Besser als das Windrad anzuhalten, weil grad kein Strom benötigt wird.
      Es geht auch um das Wasser das benötigt wird um die Akkus zu bauen.
      Das ist einfach abartig und nur weil es bei uns Emissionen verhindert ist es nicht ok wenn in anderen Regionen alles zerstört wird. :dummi:
      Wasserstoff kann aus Wasser hergestellt werden und wird wieder zu Wasser.
      Ein relativ umweltschonender Prozess.
      Habt ihr mal den MP Kretschmann (Grüne) gehört, was er dazu sagt?
      Das ist kein Bierzeltpopulist.


      Wobei ein kleiner Pufferakku braucht auch ein Brennstoffzellenauto,
      BTW. Funzt auch mit Alkohol.
      LIFE IS SHORT
      Eat dessert first!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Bodensee_Ralf ()

    • Was das Speichermedium der Zukunft ist, wird sich zeigen. Ich glaube mehr an den Akku. Die meisten reden halt auch nur mit, haben kein Elektroauto und würden sich auch keines kaufen. Aus allen möglichen Gründen nicht. Wenn sie es täten, wäre die Meinung eine andere.