Wir haben in der Uni zwei Hebebühnen...

Das ist doch mal ne prima Idee!!

Genau an diesem Problem scheiterts bei mir u. a. auch so oft.

Ich hätte aber nicht jede Woche Zeit.

Wo? Hmmm. Bei mir in der Garage hab ich keinen Strom. reines Schrauben ginge aber, da der Hof groß genug ist (für 2 500er).

Ich fände ein Rotationsprinzip für den Anfang nicht schlecht? Wer wär denn noch mit dabei?

Klingt gut.... Am Straßenrand schrauben macht mir auch keinen Spaß. Ständig bleibt jemand stehen und stellt blöde Fragen. Wär schon was tolles, so eine Schrauberecke.

[Neidmodus ein] Am Sonntag gehts mit dem Kleinen eine Woche an die Ostsee. Hoffentlich hält er durch und das Wetter is schön [Neidmodus aus]

So was in der Art vielleicht?

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Original von Caruso
Schon nicht schlecht! Prima wäre dann noch ne Ecke, wo man ein paar angefangene "Schraubobjekte" (halb zusammengebauter Motor etc.) lagern könnte. Und was ist, wenn du mal keine Zeit hast?

Lagerraum ist schwierig. Eigentlich muss alles (insbesondere Privat-Autos) tagsüber aus der Halle raus. Schlüssel für "Fremde" halt ich auch für ausgeschlossen. Aber wenn wir beim Rotationsprinzip bleiben, muss ich ja auch nur dabei sein, wenn ich "dran" bin.

Interessant ist auch, dass ja die Scheune von panini-radente.de aufgegeben wurde, weil keiner mehr gemeinsam schrauben wollte. So ändern sich die Zeiten. Grundsätzlich war sicherlich auch die abgelegene Lage ein Problem.

Auf jeden Fall ne tolle Idee!!!

fabi (bekennender Kollektivschrauber)

Wenn ich meine Garage aufgeben könnte und die Schrauberhütte nicht all zu weit draußen wäre, könnte ich mir das gut vorstellen. Preislich irgendwo unterhalb der 100 Euro Schmerzgrenze wären auch ok.

Wieso, es waren doch schon 4??

Ich fände so eine gemeinsame Schraubergarage klasse. Ich war schon lange auf der Suche nach einer großen Garage/Halle, hatte aber nie was passendes/bezahlbares gefunden.

Ich bin gerade in Kontakt mit einem 126er-Schrauber, bei ihm werden wohl über den Sommer 2 Garagen frei (in einer großen Halle). Da gibts Strom und Drehstrom.
Problem an der Sache: Ist nicht mehr Berliner Stadtgebiet, ist südlich von Potsdam.

Mal eine Frage an diejenigen Berliner, die die "Scheunenzeiten" noch kennen: Woran ists denn gescheitert? Am Geld? Entfernung? Wer trägt die Verantwortung? Oder woran?

Ich würde ja so ein bißchen das Problem sehen, wie trennt man seine Sachen so ab, dass es hinterher keinen Ärger gibt? Z.B. Werkzeug o.ä.? Aber irgendwie muss dass doch in den Griff zu kriegen sein?

Original von Caruso
fabi, Stadtgebiet Berlin muss schon sein.

Sehe ich auch so. War auch ein Grund für das Scheitern. Aber Stadtgebiet ist ja bei Berlin auch ein grosser Bereich. Bis zu Rainer ist es von mir aus weiter als nach Schenkenhorst.

Original von Ronald
Mal eine Frage an diejenigen Berliner, die die "Scheunenzeiten" noch kennen: Woran ists denn gescheitert? Am Geld? Entfernung? Wer trägt die Verantwortung? Oder woran?

Ich würde ja so ein bißchen das Problem sehen, wie trennt man seine Sachen so ab, dass es hinterher keinen Ärger gibt? Z.B. Werkzeug o.ä.? Aber irgendwie muss dass doch in den Griff zu kriegen sein?

Zum Scheitern: An allem zusammen. Die Scheune war zu weit draussen und vor allem dafür dann einfach zu teuer. Probleme mit dem Werkzeug und ETs gab es keine.
Letztendlich hatten dann die meisten irgendwo anders was näheres zum Schrauben gefunden.

Falls es falsch verstanden worden ist: Ich bin am gemeinsamen Schrauben, nicht aber an einem Stellplatz interessiert.

Könnte man da nicht auch Garagen mit Vollausstattung tageweise mieten und ein Schrauber-Festival im Quartal veranstalten