Nur für Spinner, oder auch realistisch?

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    • Nur für Spinner, oder auch realistisch?

      Hallo,

      Da bin ich doch mal auf dieses Video gestoßen und da stellt sich die Frage:

      In echt und realistisch oder nur als Experiemt ?



      Gruß
      Detlef

      PS: nicht das ich das machen möchte.... nur zum wissen......
      Wenn du glaubst du siehst das Licht am Ende des Tunnels,
      dann irrst du........
      es ist der Zug der auf dich zu rast...... :welding:


      moewe-delbrueck.de/
      Grüße aus Ostwestfalen :tongue:
    • Was spricht dagegen? Da viele ihren Fiat mittlerweile auf dem Trailer zum Treffen schlören,sollte die Ausfahrt rein Elektrisch kein Problem darstellen! Unser einer meiner haben 130000 km rein Fossil geschafft.
      Achtung!Beiträge können Spuren von Ironie,Uran,purer Boshaftigkeit,Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wolti ()

    • Ich habe mir mal bei jemanden einen Motor für meinen 600 geholt. Dieser hatte eine Giardinera als E Auto selber umgebaut, war echt ne saubere Arbeit. Ich weiß nur nicht mehr ob aus unserem Forum hier oder ob er aus dem 600 Forum kam.

      Mit freundlichen Grüßen
    • Heizgeblaese schrieb:

      Ja, der Aufwand ist enorm und schnell sind 15T€ versenkt. Einen echten nutzen hat so ein Umbau heute aber noch nicht. Das kann in Zukunft aber anders aussehen.
      In Zukunft.
      Da wird das ganze auch erschwinglicher und bestimmt besser. Das erlebe ich bestimmt nicht mehr.
      We Do Three Types of Jobs Here
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      If It Is Good and Cheap
      It Will Not Be Fast.

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    • Hallo zusammen,

      ich habe mir in letzter Zeit ein paar Gedanken zum Alltagsautofahren gemacht. Wir brauchen eigentlich kein oder kaum ein Auto, nur gelegentlich für Einkaufsfahrten , kurze und seltene berufliche Einsätze und vielleicht auch mal einfach so. Wenn wir auf 5000 km im Jahr kommen, ist das viel. Im Urlaub fahren wir 500er in Italien.
      2 unserer Nachbarn geht es ähnlich. Die einen fahren zwar etwas mehr, haben aber einen Diesel , mit dem sie demnächst evt nicht mehr in die Stadt, also nach Hause kommen. Die anderen fahren ein Reisemobil, dass für den Alltagsbetrieb denkbar ungeeignet ist.
      So haben wir überlegt, ein Gemeinschaftsprojekt zu starten und dann ein E-Auto anzuschaffen. Eine Reichweite von ca 100 km ist absolut ausreichend für unsere Zwecke und es hätte den Vorteil, dass jeder für ein Drittel des Anschaffungspreises ggf 100 % der Nutzen erhält.
      Bei der Suche nach einem geeigneten Fahrzeug habe ich natürlich auch mal nach Umrüstungen von Oldtimern geguckt. Es gibt mindestens 2 Firmen in Deutschland, die das professionell machen. Kürzlich stand hier in der Zeitung, dass eine Aachener Firma eine neue, kleine und besonders leistungsfähige Batterie entwickelt und in den 911er vom Chef eingebaut hätte.
      Meine Idee ist, eine Giardiniera zu verstromen.
      Die Gedanken dazu sind noch nicht zuende gedacht, aber mal sehen...
      Was zumindest derzeit noch dagegen spricht ist die schlechte Ökobilanz der E-Autos in der Produktion und auch im Betrieb, wenn man mit Braunkohle- oder Atomstrom fährt.
      Das sowas im Zweifel wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, ist mir auch klar, aber eine elektrische Giardiniera macht sicher mehr Spass als ein elektrischer Smart :thumbup:

      Mal sehen, was aus dem Projekt wird. An die Umsetzung geht es ohnehin frühestens, wenn ein Dieselfahrverbot kommt.

      viele Grüße

      Ralph
      isch abbe immer noch keine Fiat, isse eine Autobianchi :whistling:
    • Klaus darüber zu reden was bei einem Hobby Sinn macht ist möglich, aber sinnlos.
      Macht es Sinn mit einem 500er einen Urlaub in Italien zu verbringen?
      Für mich und viele andere schon.
      Aber die Mehrheit wird es nicht verstehen und dich belächeln.
      Mit der Intelligenz ist es ja so:
      Entweder man hat sie, oder man weiß gar nicht , dass sie einem fehlt.
    • Der Sinn dabei

      ist, das man denkt man tut etwas gutes für die Umwelt und braucht sich dann keine Gedanken mehr machen, man gehört ja nicht mehr zu den Umwelt Verschmutzern!
      :uebel:
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    • Klaus, der Sinn vom elektrischen Fahren wird einfach, wie auch beim Benziener, Diesel, Fahrrad und weiß der Kuckuck noch, Mobilität sein. Der eine mags es halt so der andere so. Aber alle wollen mobil sein. Und wenn einer seinen Fiat mit einem Gummibandmotor antreiben will, soll es mir auch recht sein.
    • ich denke, der Einsatz von Elektroantrieben in Fahrzeugen ist immer noch experimentell. Aber durchaus wichtig als Übergangstechnologie oder eine Technologie, mit der wir erst Erfahrung sammeln müssen/wollen.

      ich kenn's vom Gebäudebereich. Dort war es das Passivhaus. Nicht dass dies was für jeden wäre, war es doch wichtig, um hocheffiziente Konstruktionen und Komponenten zu entwickeln, welche heute ganz selbstverständlich in aller Munde sind: Fenster mit 3-fach-Verglasung und Gesamt-U-Werten um 0,8, hochgedämmte Dächer, Wände, Böden etc., Lüftungstechnik und anderes...

      Und auch bei Fahrzeugen wird es vermutlich so sein wie bei Gebäuden: Es gibt zukünftig nicht mehr den einen Antrieb, sondern es wird vielmehr ein Mix von möglichen Alternativen sein: Einige mit Verbrenner, andere rein elektrisch, der nächste mit Brennstoffzelle und Ralf mit Druckluft... ;)
      Die ganze Welt ist voll
      von Sachen und es ist
      wirklich nötig, dass
      jemand sie findet
      Pippi Langstrumpf

      Damen mit unverdeckten Hutnadelspitzen sind von der Beförderung ausgeschlossen