Alternativ ladden sich auch auch Autos älteren Baujahre umbauen. Da greifen auch die alten Bestimmungen, die einfacher umzusetzen sind als die Aktuellen. Stichwort "Datum der Erstzulassung" Ab Baujahr 91 wird es mit dem Umbauen kompliziert und kostenaufwendig.

Oder man besorgt sich einen Elektrooldtimer wie den Golf CityStromer oder ein Zele . Es gibt aber auch andere.

Na ja. Offensichtlich will man in der öffentlichen Meinung nun jedwede Beratung schlecht machen, die das Geld der Mandanten nicht zum Fiskus fließen lässt. Das ist prima. Dann kann der Steuerberater demnächst seinen Beruf aufgeben. Nur wer bereitet dann das vom gleichen Fiskus verursachte Wahnsinnschaos so mundgerecht für den Fiskus auf, dass ein Besteuerungsverfahren überhaupt durchgeführt werden kann? Der Steuerberater jedenfalls dann nicht mehr, wenn er getötet wird. Zu Cum-Ex: Das war seinerzeit eine gesetzgeberische Lücke, die unter anderem von der Bundessteuerberaterkammer im Anhörungsverfahren schon dem Gesetzgeber mitgeteilt wurde. Trotzdem musste das Gesetz im Eilverfahren beschlossen werden, ohne sich um diese Hinweise zu kümmern. Die Cum-Ex-Lücke war so bekannt, dass sie sogar in den Fortbildungen für den "kleinen Steuerberater vom Lande" flächendeckend vorgetragen wurde. Natürlich haben wir "Kleinen" mit diesen Geschäften nie Kontakt. Aber jetzt jedwede Beratung zu kriminalisieren ist auch nicht der richtige Weg.
Die Politik macht da wissend Lücken.
Die Presse deckt sie auf und der Wähler sucht dann Alternativen für Doofe.

Nen Steuerberater wird wohl jeder Kleingewerbetreibende haben.
Nur das was Freshields treibt ist ja eher die Nummer wie man sie auch von
Mossack Fonseca und Appleby kennt.
Aber diese Lücken und auch die ganzen Steuerparadise sind seit Jahrzehnten bekannt und auch
unsere deutschen Finanzminister tun nichts um diese zu schliesen.
Bestenfalls wird nach der Aufdeckung großangelegter Steuervermeidung laut nach Maßnahmen gerufen,
aber wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist, wird alles mit erfunden und erlogenen Begründungen abgeblasen
und in ferne Zukunft verschoben.
Auch ein Steinbrück wusste von den Cum EX Lücken und hat nichts getan.
Was ist das?
Schaden vom Volk abwenden sicher nicht.
Eher sind, parteiübergreifend, unsere Finanzminister Bestandteil der unfairen und ( für mich ) kriminellen Systeme
der Steuervermeidung ( eigentlich Steuerhinterziehung ).

Aber auch die seit Jahrzehnten gedeckten Lücken zur Steuervermeidung, die es Clans, ( deren Ur-Vermögen
ja teils aus wiederlichen Nazigeschäften, Zwangsarbeitern und Kriegsgewinnen stammt ) ermöglicht ihr Vermögen weiter zu vermehren
und möglichst ohne Steuern an die Nachkommen weiterzuvererben.
Wer lustig ist kann ja mal die Namen, Diehl, Quandt, Schäffler, Brose, Neckermann, Oetker, Boss und
um dem Thema hier näher zu kommen: der Erinder des Kraft durch Freude Wagens.
Alle gerne Geschäfte mit den Nazis gemacht und dabei groß geworden.

Um es klar zu machen, die heutigen Familienmitglieder sind an den Greueltaten nicht schuld.
Aber Ihr Vermögen und Ihren Stand haben sie vor allem durch das Vermögen das Ihre Vorfahren
zumindest nicht unter ehrenhaften Umständen erworben haben.

Gruß
jürgen

PS: Familie Quandt spendet für die Abgasgesetzgebung ist auch nur ein kleines Puzzleteil.
Wenn es drauf ankommt spenden sie was aus den vermiedenen Steuerabgaben und lassen sich dann dafür feiern.
Diehl, vor einigen Jahren ein ziemlich mieser Steuerxxx, 50 Mio. Das Finanzamt und die Behörden haben gedeckelt,
eine Finanzbeamtin ist drangeblieben wurde dafür aus dem Thema Karriere entfernt, gab Gerichtsverfahren bei denen sich die
Richter wunderten warum Hausdurchsuchungen schon 3 Monate vorher bekannt waren und das ganze leider jezt verjährt ist....
Aber dann spendet so ein Diehl Nachfahre seine Sammlung mit Dürer Zeichnungen. Ganz tolle Wurst!

Den Volkswagen hat ja ein anderer erfunden.
Es ist alles nur geklaut

Und jetzt gibt's in doch zukaufen.

ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeig…stueck/758983316-216-3413

Also nix für mich, vom Preis mal abgesehen.

In der Beschreibung steht:

" Sie können daher das Fahrzeug ganz einfach in der heimischen Garage aufladen."

Da würden für mich schon die Probleme anfangen.
Ich habe keine Garage, nur einen gemieteten Parkplatz ohne Stromanschluss und mein Arbeitgeber hätte sicher keine Freude wenn ich mit einem Verlängerungskabel während der Arbeitszeit meinen Wagen "tanke".
Noch dazu brauche ich für den Weg zwischen Arbeitsstätte und Wohnung kein Auto.

Zum Tanken brauche ich nur einige Minuten, im Notfall kann ich auch mit dem Inhalt eines Kanisters tanken, wieviel Zeit braucht so ein Ladevorgang bzw. wie bringe ich ohne Stromversorgung Energie zum Wagen?

Kein Stromanschluß am Stellplatz ist heute noch das Problem.
Aber ich denke nicht für Morgen.
Es entstehen vermehrt öffentliche Ladestationen.
Und Thema Reichweite und Ladezeiten werden ihr übriges tun.

Es soll ja heute auch nicht jeder eine Stromkarre kaufen.
Der Wandel braucht auch seine Zeit.


Und nen Oldtimer auf E umzürsten ist genauso sinnfrei wie einen Oldimer mit Verbrenner zu fahren.

Soll ich meine Autos etwa stehen lassen wie viele andere es tun

Notstromaggregat, vorzugsweise einen Diesel ohne Filter usw.

Kannst dir in den Motorraum bauen, ist ja noch viel Platz drin..

Für 50.000 Euro hätte ich eine bessere Verwendung.

Im Kofferraum ist ja Platz und der Tank fürs Diesel Notstromaggregat ist ja schon da.
Der Akku müsste dann aber statt der Rückbank eingebaut werden.
Ist dann fast ein Hybrid.

Noe, natuerlich nicht.
1. Die Dampflok gibt technisch keinen Sinn mehr, aber niemand kam auf die Idee ne Dampflok auf Diesel oder E Antrieb umzubauen.
2. Und so sehe ich das bei unseren Oldtimern für die Zukunft
3. Trotzdem ist es schön ne Dampflok in Betrieb zu sehen. Das muss ja keinen Sinn geben.
Und mit alten Karren ist es genauso.
Und zur hirnlosen Resourcenverschwendung bei Hybrid Kisten hatte ich mich auch schon ausgelassen.

ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeig…ntrieb/757448519-216-5823

... aber was soll der Quatsch mit Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung ?

Diesen Artikel hierzu finde ich passend:

SpiegelOnline: Mit Vollgas in die Vergangenheit

Der Artikel ist Passend trift aber nicht auf Tesla zu, Tesla ist der einzige der es bis jetzt gezeigt hat das E-Mobilität machbar ist, Elon Musk wurde am Anfang ausgelacht dann bewundert un jetzt schlecht geredet, wie ich das hasse.

Was trifft nicht auf Tesla zu, dass für die Akkuproduktion so viel CO₂ ausgestoßen wird wie ein Benzin-Pkw in 8 Jahren Fahrbetrieb erzeugt?

Was hat Tesla denn gezeigt ? Dass man für viel Geld auch viel Reichweite bekommt ? Mir kommt es so vor als ob mit zweierlei Maß gemessen wird.
Bei anderen E-Fahrzeugen wird immer der Preis betrachtet und beim Tesla nur KW und Reichweite...
Für den Normalbürger hat Tesla bislang jedenfalls relativ wenig gebracht.

Ihr lasst euch die scheiße lieber scheibchenweise verkaufen,,,, recht so. Wenn Apfel nicht das Ei Phone auf den Markt geschmissen hätte würdet Ihr euch heute auf ein Nokia mit Farbdisplay freuen.

... das muss man jetzt nicht unbedingt verstehen...
Vielleicht solltest du mal etwas auf die Tonlage achten...