Den Kopf hab ich nachgezogen, die Ventile wieder neu justiert.
Bei der Stangseinstellerei stand ich vor einem Rätsel:
Im Stand bei warmen Motor lief alles schön gleichmäßig töfftöff.. dann gefahren und an der 1. roten Ampel ging der Motor aus, Stangas zu langsam. Wieder nachgestellt Gemischschraube / Standgasschraube. Wieder das gleiche.
Lösungw war daß die Gemischschraube zu locker war und sich durch die Motorvibration bei höheren Drehzahlen von alleine reingedreht hat. Ein Tröpchen Loctite drauf un nun bleibt die doofe Schraube in der eingestellten Stellung.

Liebe 500er Gemeinde,

lange nichts mehr gepostet... nachdem der neue Motor schön läuft und eingefahren wird habe ich mich an die Hinterachse gemacht. Beide Radlager waren zu laut und es war höchste Zeit diese zu wechseln. Das ging sehr gut, auch die Rückdämpfer hab ich getauscht. Wei die Stoßdämpfer undicht waren habe ich diese auch erneuert und weil die so neu aussehen habe ich die alten rostigen Schraubfedern auch ausgetauscht.

Nun ist es aber so daß das Autochen bei einer kurzen Testfahrt irgendwie pulstierend auf und ab juckelt, der Schalthebel wackelt auch nach rechts und links.

Grund hierfür ist glaube ich daß die neue Federung die Längslenker zu weit nach unten drückt, bzw das Getriebe zu hoch. Dies macht sich in einem unrunden Lauf bemerkbar. Kann es sein daß die Antriebswellen zu weit runter gedrückt werden und deswegen alles wackelt? Siehe Anhang pdf: Der Abstand beträgt ca. 175mm, also rund 50 mm zu viel, auch ist der Längslenker (heisst doch so?) nun nicht waagerecht und die Räder dementsprechend auch nicht senkrecht wie auf dem Bild aus der Repanleitung. Die eingebauten Schraubfedern sind 220 mm hoch, Stoßdämpfer (18,0/27,4 cm) alles für 500 L bestellt.
Hat jemand eine Ideeeeeeee?
Danke schonmal.