Ich verkaufen diesen FIAT, mit der Fahrgestellnr. 110D654162, nicht. Das Auto geht nach langem Rechtsstreit an den Verkäufer aus Hamburg zurück. Gekauft hatte ich den Wagen Mitte 2015, vom Anbieter direkt aus Hamburg. Schon nach sehr kurzer Zeit stellte sich heraus das dieses Fahrzeug bei langem nicht halten konnte was der Verkäufer zusicherte. Auch stellte sich der Verkäufer als außerordentlich unzuverlässig dar. Eine lange Liste versteckter Mängel folgend, entschloss ich mich das Fahrzeug zurück zugeben. Dies wurde vom Verkäufer, mit allerlei Spitzfindigkeit, versucht zu vereiteln. Vor Gericht kickte er letztendlich ein und stimmte einem Vergleich zu. Nur daran gehalten hat er sich nicht. Weiter ging es mit gewohntem Muster. Abstreiten, falsch darstellen und verweigern.
Das Auto hat erhebliche Mängel, gerade auch in der Karosseriestruktur. So wurden Karosserieteile fehlerhaft eingeschweißt. Ich will gar nicht ins Detail der Mängel eingehen. Die Mängel währen dann offenbar und so mit nicht mehr versteckt. Ein künftiger Käufer könnte deswegen rechtliche Nachteile haben. Was ich aber sicher behaupten kann ist, dass das Auto dem damaligem Wert des Kaufpreises von 11500€ nicht entsprach und den jetzt geforderten 22000€, erst recht nicht entspricht. Das sind Fantasiepreise die den Wert des Fahrzeugs, in dem Zustand, in keinster Weise wiederspiegeln aber einiges über den Charakter des Verkäufers.
Um den Wagen in eine ordentliche Restauration zu versetzen gehört es komplett zerlegt, Karosserieteile ausgetauscht und alle Mängel müssten beseitigt werden. Und das sind nicht gerade wenige.
Ich finde es schlimm wenn sich jemand eine Expertise als "Ffachkundigen Fiat 500 Restaurator" erstellt, diese liegt mir schriftlich vor, am ende ein Fahrzeug aber nicht so zusammengebaut bekommt, wie er es zerlegt hat. Das ist nicht Fachmännisch. Unfachmännisch ist es auch wenn man erst lackiert und dann probiert. Die wichtigste Regel im Karosseriebau lautet "erst probieren und dann Lackieren". Dies wurde mir so mit kurzen Worten einer echten Fachkraft erklärt.
Das Auto hat erhebliche Mängel, gerade auch in der Karosseriestruktur. So wurden Karosserieteile fehlerhaft eingeschweißt. Ich will gar nicht ins Detail der Mängel eingehen. Die Mängel währen dann offenbar und so mit nicht mehr versteckt. Ein künftiger Käufer könnte deswegen rechtliche Nachteile haben. Was ich aber sicher behaupten kann ist, dass das Auto dem damaligem Wert des Kaufpreises von 11500€ nicht entsprach und den jetzt geforderten 22000€, erst recht nicht entspricht. Das sind Fantasiepreise die den Wert des Fahrzeugs, in dem Zustand, in keinster Weise wiederspiegeln aber einiges über den Charakter des Verkäufers.
Um den Wagen in eine ordentliche Restauration zu versetzen gehört es komplett zerlegt, Karosserieteile ausgetauscht und alle Mängel müssten beseitigt werden. Und das sind nicht gerade wenige.
Ich finde es schlimm wenn sich jemand eine Expertise als "Ffachkundigen Fiat 500 Restaurator" erstellt, diese liegt mir schriftlich vor, am ende ein Fahrzeug aber nicht so zusammengebaut bekommt, wie er es zerlegt hat. Das ist nicht Fachmännisch. Unfachmännisch ist es auch wenn man erst lackiert und dann probiert. Die wichtigste Regel im Karosseriebau lautet "erst probieren und dann Lackieren". Dies wurde mir so mit kurzen Worten einer echten Fachkraft erklärt.
Zagato Atelier -- youtube.com/watch?v=QVF5JY_jIVU
Zagato Zele -- youtube.com/watch?v=3oeSLFHIAMM
Mein Atelier -- plus.google.com/app/basic/1071…oc-app=115&soc-platform=1
Zagato Zele -- youtube.com/watch?v=3oeSLFHIAMM
Mein Atelier -- plus.google.com/app/basic/1071…oc-app=115&soc-platform=1