VW gegen alle, diesmal gegen die Modellautohersteller

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    • Ich hoffe ja das VW für ihren Murks, den sie so verzapfen, auch einen Urheberschutz einklagen.

      Man lese nur mal was so an Pfusch, hochpreisig, dem so geliebten Kunden angedreht wird.

      autobild.de/artikel/gebrauchte…tuev-report--5705710.html
    • Niemand ist gezwungen einen VW zu kaufen...

      Es gibt Wahlfreiheit von Basismobilität (Dacia & Co), über noch neu gebaute Oldtimer (Niva & Co)
      über "Hightech" aus heimischen oder fernen Ländern (i3, i8, Prius, Tesla & Co), SUVs, die nie
      das Gelände sehen, (Q7, X6 & Co) über viele andere oder gebrauchte und verbrauchte Autos
      aller Couleur. Fakt ist aber auch, für viele sind Golf und Passat, A3-A6 eben das Objekt der
      Begierde...

      Wir beschäftigen uns hier ja auch mit extrem unvernünftigen Autos. Wenn uns der/die
      smartphonebeschäftigte FahrerIn eines dieser unnützen SUVs übersieht, hat man wenig
      Chancen, da unversehrt auszusteigen - auch da sähe ich Spielraum für Neuregelung...

      Und zu VW - es gibt weltweit kaum einen Hersteller, der so staatskontrolliert (Land Niedersachsen)
      und arbeitnehmerbestimmt (Betriebsräte bis in höchste Ämter / Aufsichtsrat). Wenn es da nicht
      funktioniert, müssen wir alle und die Schwarmintelligenz wohl mal an die eigene Nase fassen.
      Die Kapriolen dazu (Betriebsräte in die Bespaßung und Politiker mit 5000*5000 begeistert...)
      haben alle mitbekommen- der große Aufschrei blieb wie so häufig aus, also darf niemand
      überrascht sein, dass sich nichts ändert...
    • mmhh....das nimmt ja Ausmaße an hier ;)

      Mal mit der Manipulation hin oder her....das machen denke ich alle Autohersteller in irgend einer Weise..... weil alle denken man kann die Grundlagen der Physik damit umgehen. Wenn ich etwas verbrenne kommt nunmal irgendeine Form von Abgas/Ruß/Schadstoff hinten bei rum. Da ist es wurst ob ich ein Stück Papier verbrenne oder eben Diesel/Benzin. Damit müssen wir alle leben wenn wir Auto fahren wollen. Rein vom Nutzen her ist der Diesel eben effizienter, rein von der Abgasbelastung um Welten schlechter als ein Benziner. Aus gesundheitlichen Gründen bin ich daher grundsätzlich gegen Dieselautos. Wenn ich hinter einem Diesel fahre (egal welche Marke) und mich längere Zeit dahinter aufhalten muss sehe ich zu das ich da wegkomme weil es a: wesentlich unangenehmer stinkt und b: weil ich personlich von dieser Form von Abgasen ziemlich schnell Kopfschmerzen bekomme. Dies ist jedoch mein persönliches Empfinden.

      Das schlimmere, um mal wieder auf den VW Konzern zu schauen, ist eher das ich mich von diesem Konzern mit seinen Marken immer wieder verschaukelt fühle.

      Beispiel 1 Kulanzregelungen bei defekten von Neuwagen im Garantiezeitraum. Dort wo es wissentlich ist das Defekte immer und immer wieder vorliegen und somit ein Produktionsproblem vorrangig wird dem Kunden nur vors Knie getreten. Ich sag da nur Antriebswellenlager bei den Getrieben der 1.6l Benziner. Oder Automatikgetriebeschäden beim Crafter usw. keine bzw kaum Kulanzreparaturen Kunde wird auf falsches Fahrverhalten denunziert. Immer und immer wieder.

      Beispiel 2 Turboladerprobleme bei sämtlichen Tsi Motoren hauptsächlich den kleineren 1.2l oder 1.4l Maschinchen entweder durch defekte Steuereinheiten oder durch defekte Turbolader selbst. Wird zu heiß Material hält nicht stand. Ergo Materialfehler. Kunde wird auf falsches Fahrverhalten denunziert. Immer und immer wieder. Egal ob bei VW Seat Skoda oder Audi.

      Rostprobleme an Heckklappen Skoda Octavia oder VW Passat durch aufmontierte Griffleisten die dann scheuern. 10 Jahre Garantie gegen Durchrostung....denkste.....es heißt Durchrostung und nicht Oberflächenrost. Keine oder kaum Kulanz außer man droht mit Anwalt oder offentlichen Medien.

      Beispiel 3: Steuergerät Xenonbrenner. 2 Jahre Herstellergarantie aufs Auto? denkste... Elektronikbauteile sind davon ausgenommen. Keine oder kaum Kulanz außer man droht mit dem Anwalt oder öffentlichen Medien.

      Ich könnte das jetzt noch weiterführen mit 7 anderen Beispielen die mir selbst alle untergekommen sind.
      Ich fahre immer noch meinen 1er Octavia weil der so relativ der einzige ist der zuverlässig läuft ohne regelmäßige Reparaturkosten die auf angeblichen Verschleiß zurückzuführen sind.

      Ansonsten hab ich in der Familie im Freundeskreis und mit Dienstautos so viele tolle negative Storys durch mit dem VW Konzern das wir allesamt davon weg sind. Mit meiner Ausnahme vom Octavia.

      Qualitätsmängel sind an der Tagesordnung und es wird versucht es immer dem Kunden in die Schuhe zu schieben. Erst wenn der sich wehrt wird teilweise eingelenkt. Bei Autos die teilweise jenseits der 40000€ liegen und sonst mit guter Ausstattung nicht sehr weit drunter zu finden sind ist so ein Verhalten ein absolutes NoGo und ein Vertrauensmissbrauch. Daher schon im Vorfeld die Abwendung zu dem Konzern. Der Dieselgate hat dem ganzen jetzt nur noch das Krönchen aufgesetzt.

      Sicher hat der ein oder andere auch mit günstigeren Marken schon solche Probleme erlebt....jedoch hat er auch wohl 10000 Eier weniger bezahlt.

      Mein Verhältnis im Vergleich liegt da einfach bei Kosten/Nutzen sowie Qualität und Service. Wenn ich wesentlich weniger bezahle muss mir auch bewusst sein das ich weniger erhalte. Jedoch sollte es andersrum dann nicht genauso sein. Ergo wenn ich mehr bezahle erwarte ich einfach das es dann auch Qualität und Service gibt. Und da scheiden sich leider die Geister! Ich sehe es nicht mehr ein wesentlich mehr Geld zu zahlen für ein Fahrzeug dieser Marken und im Endeffekt genauso wenig Leistung im Umkehrschluss zu erhalten wie bei den preiswerteren Marken.

      Meine perönliche Erfahrung mit VW etc. und somit absolut nicht mehr zu empfehlen!
    • Wie man das so liest, währe das doch für den VW Konzern eine großartige Möglichkeit Unterlassungsklagen, im Bezug Urheberschutz, gegen andere Hersteller zu vollziehen. Dem Anschein nach bescheißt keiner seine Kunden effizienter als VW. 8o
    • VW ist eben das Weltauto!

      VW ist gerade zum Auto-Welthersteller gekürt worden.
      Ich finde es prima!

      Wie hat einmal ein großer, deutscher Politiker zu mir gesagt (er war in der Tat in unseren Dörfchen zu Gast)?
      Wir Deutschen haben nichts, keine Rohstoffe gar nichts - nur etwas "zwischen den Ohren".

      Damit hat er so Recht.
      Man müsste diesen Technikern und Ingenieuren noch nachträglich hierfür einen Preis verleihen!
      „Wer kein Hobby hat ist schon tot“
    • Jo, und manche haben es faustdick hinter den Ohren.
      Warum man es dann mit Lug und Trug versuchen muss?
      Statt mit Hirn Vorsprung durch Technik zu entwickeln, statt, wie es neulich in einer Schlagzeile hies
      "Vorsprung durch Betrug".

      Wenn man ein bischen das Hirn einschaltet und die neuen aktuellen Ermittlungsergebnisse
      zusammensortiert, bleibt eigentlich nur übrig dass VW und Audi von Anfang geplant
      haben mit Betrug die Abgaswerte unter den, für den Verbraucherschutz, erlassenen Grenzwerten
      zu halten.

      Ob Herr Winterkorn Softwareentwickler ist oder der Audi Chef, dem man offenbar inzwischen mit Präsentationen
      aus den frühen 2000er Jahren, nachweisen kann von Anfang an involviert gewesen zu sein, wer soll was anderes
      für denkbar halten?

      Dass der Hausmeister den Betrug eingeleitet hat?
      Und warum sollte VW denn in den US Verfahren explziit zugegeben haben betrogen zu haben?

      Warum muss man Betrüger in Schutz nehmen?
      Wenn es andere auch getan haben, dann macht es das nicht für 5 Cent besser.
      Dann sind die anderen auch Betrüger. Sonst nix
      Aber hier geht es um VW.

      Im übrigen kostet die Entwicklung eines serienreifen Produkts keinen Cent Steuern.
      Es kostet nur hinterher Steuern wenn das Produkt Gewinn abwirft.

      Der Versuch von den Modellautoherstellern mehr Kohle abzuziehen und durch versiffte Lobbyarbeit
      für längere Zeit für die Autos Gebühren zu kassieren, war auch während der Spielwarenmesse 2017 Thema
      bei den Modellautoherstellern.

      Schade um den Markennamen.

      Gruß
      Jürgen

      PS: Was da fehlt ist: ein Rauswurf der kompletten Führungsriege, die auch heute noch, mehr damit beschäftigt ist
      den Betrug kleinzureden und ein echter moralischer Neuanfang. Sonst wird das nix mit neuem Image.
    • Besonders der Schluß der Sendung trifft voll zu.
      Der rasende Unfallverursacher ist nie schuld.
      Da ist leider auch die Meinung einiger Mitglieder dieses Forums.
      Beim Beitrag Treffen in Niederlande war auch nach deren Auffassung der tödlich verunglückte Beifahrer im Fiat selber schuld, weil der Wagen keine Gurte hatte und nicht der Raser welcher den Unfall verursachte.
    • maggiebibi schrieb:

      Beim Beitrag Treffen in Niederlande war auch nach deren Auffassung der tödlich verunglückte Beifahrer im Fiat selber schuld ...
      Das hast du offensichtlich etwas missverstanden. Schuld ist natürlich der Unfallverursacher. Aber die Folgen wären nicht so fatal wenn die Insassen des Fiat entsprechend vorgesorgt hätten. Leider muss man als vernünftiger Verkehrsteilnehmer für die Deppen mitdenken um schlimmstes zu vermeiden.
      All parts must swim in oil :roll:
    • Hallo maggiebibi,
      zu meiner eigenen, passiven Sicherheit habe ich in mein Fahrzeug Automatikgurte,
      Sitze mit integrierten Kopfstützen und eine geteilte Lenksäule eingebaut.
      Trotzdem habe ich immer eine komisches Gefühl, wenn so ein SUV an meiner Stoßstange klebt :frown: .
      Und Mitdenken für die Fahrer, die sich nicht vorstellen können, dass unsere Fiffis keine Assistenzsysteme,
      Knautschzonen und 5-7 Airbags haben mache ich auch aus Eigennutz.
      VG
      Achim
      Nobody is perfect ^^
      Und wenn Du meinst, kleine Dinge können nichts bewirken,
      dann hab mal eine Mücke nachts im Zelt 8o .
      (aus der Zeitung)
    • Klaus schrieb:

      Schuld sind ja die anderen wenn etwas passiert
      URSACHE und WIRKUNG sind 2 unterschiedliche Dinge.
      Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in einem "Hochrisiko-Beruf" und bin einem Bundesministerium unterstellt und auskunftpflichtig , Unfall Aufarbeitung und Vermeidung (auch Straßenverkehr) ist Teil meines Jobs.
      Sogar "Beinaheunfälle" müssen hier angezeigt und disziplinarisch behandelt werden.
      Darum habe ich eine etwas andere Sichtweise zu diesem Thema.

      Mehr will ich dazu nicht schreiben.
    • Gaaanz schwieriges Thema und wer will mit absoluter Genauigkeit abwägen wieivel Restschuld
      einer hat wenn er bei einem unverschuldeten Unfall nicht angeschnallt war oder jemand bewusst mit absolut unsicheren Kisten
      am Straßenverkehr teilnimmt. Quasi das ganze Forum?
      Wer ist mehr schuld, der blöde Fußgänger der ohne zu gucken bei Rot über die Kreuzung latscht,
      oder der Depp der ihn nicht sieht weil er mit seinem Handy hantiert?
    • Abgasbetrug, Kartell, das geht jetzt seit 2 Jahren auf unterschiedlichsten Bereichen,
      der Hersteller und verschiedenen Varianten die Menschheit fuer blöd zu verkaufen.

      Aber heute noch Autos zu bauen die eine offensichtliche Schadstoffabschaltung
      nur auf dem Prüfstand haben, ist doch ein neues Ausmass an Unverfrohrenheit dieser kriminellen Banden.

      Ist zwar auch nur Show einen Modell vorübergehend zu verbieten das bisher gerade Mal
      6500 mal in Deutschland verkauft wurde. Aber immerhin mal eine korrekte Reaktion.

      Meine Meinung:
      Die Verantwortlichen sollte man auf der Stelle in Einzelhaft sperren ( Stichwort Verdunkelungsgefahr ) und die Büros ( auch Homeoffice ) auseinandernehmen.
      Das gilt für Verkehrsminister, Kraftfahrtbundesamt und Verantwortliche bei den kriminellen Autoherstellern. Wenn die Beweise gesichert sind von mir aus bis zum Prozess wieder rauslassen.

      Wenn das sich dann mal sortiert hat und der stinkende Kopf ersetzt ist, gibt es vielleicht einen zukunftsfähigen europäischen Autoherstelleranteil.
      Ansonsten glaub ich dass wir schneller als es der Arbeitsmarkt verkraftet, neue Kräfte haben die uns Elektroautos bescheren.

      Aber dann kann man ja die Leute aus der PKW Industrie durchfüttern wie sonst die Milchbauern ( neue Rekorde bei EU Milchpulverlagern ) oder der jahrzehntelangen Unterkellerung des Ruhgebiets. Der produktive Arbeiter zahlt das dann schon mit,
      Den Geldsäcken lässt man eh ihre Steuerschlupflöcher.

      Lug und Trug zusehen, aus falscher Rücksichtnahme oder wg Parteispenden ( Familie Quandt hat z.B. nach der letzten EU Intervention unserer Umweltkanzlerin zugunsten schlechterer Abgaskontrolle und werte wenige 690.000 Euro an die CDU gespendet. )
      wird aber ganz sicher allen deutlich mehr schaden.

      Das war Jürgi's Wort am Donnerstag.
    • .....das Problem ist was kommt bzw.käme nach der Laienspielerschar um die "Raute"? Das Agieren dieser Gurkentruppe ist zum koxxen! :frown: :rolleyes: :rolleyes: "Raute" wird uns zum 4.Mal quälen und es wird weiter dilettiert werden. Die karierte Jacke wird von der Autoindustrie sicherlich mit einem hochdotierten Posten bedacht werden .........

      mafiöse Strukturen vermutend

      Don C.
    • don corleone schrieb:

      .....das Problem ist was kommt bzw.käme nach der Laienspielerschar um die "Raute"? Das Agieren dieser Gurkentruppe ist zum koxxen! :frown: :rolleyes: :rolleyes: "Raute" wird uns zum 4.Mal quälen und es wird weiter dilettiert werden. Die karierte Jacke wird von der Autoindustrie sicherlich mit einem hochdotierten Posten bedacht werden .........

      mafiöse Strukturen vermutend

      2 Typen sitzen inzwischen ein. Ein VW Heimer in USA und Audi Heimer bei uns.
      Tut mir keiner leid, es geht um bewusste schwere Körperverletztung, teils mit Todesfolge.
      Und es sind viel zu wenige bisher. Um ihr Geld noch fetter einzusacken nimmt man die Umweltverschmutzung
      billigend in Kauf. Folge teils schwere Krankheiten. Und dann ist das schlicht Handeln auf wiederlichstem Niveau.

      Das Problem ist, dass diese, evtl. immer noch erst zum Teil aufgedeckten Kungeleien, jetzt massiv
      Arbeitsplätze kosten werden, dem Steuerzahler werden Einnahmen verlorgen gehen. Wir werden diese Industriezweig
      wieder massiv stützen Das wird noch ein Schaden sein über viele Jahre.
      Das Gesindel hat aber soviele Mios kassiert dass es das in diesem Leben vermutl aber nicht mehr ausgeben kann.
      Und wenn es läuft wie immer, gehen sie eh straffrei aus.
      Ausser einer kleinen Reisebeschränkung mit USA Zugriff.

      Es gibt viel zuwenige Middelhofs die dafür mal einen erheblichen Teil des eingesackten Vermögens wieder verlieren
      und zumindest ein bisschen einsitzen.
      Mr. Winterkorn sitzt immer noch im Aufssichtsrat von Bayern München. Da ist er aber in guter Gesellschaft.

      Gruß
      Jürgen
    • Was für eine schwachsinnige Diskusion!
      Fahrt mit Stinkern ohne Kat und redet über Umweltschutz :thumbsup:
      Wegen der Abgase ist in USA keiner gestorben :whistling:
      Der Diesel hat nun mal den gerigsten Verbrauch. Wenn weniger rein kommt kommt auch weniger raus.
      Heute sind es die Diesel die verboten werden und morgen dürfen wir mit den alten ölenden Stinkern auch nicht mehr fahren.
      Es gibt eine Stadt wo eine Verschrottungsprämie gezahlt wird für 2Takt Mopets (wie viele Vespas wurden verschrottet :evil: )
      Was passiert wenn wir alle elektrisch fahren? Kauft schon mal Kerzen! Dann geht Abends das Licht aus? :/
      Oder wir bauen noch ein paar Atomkraftwerke, wir sollten alle mal nachdenken was da abgeht!

      Gruß Tini
    • tini schrieb:

      Fahrt mit Stinkern ohne Kat und redet über Umweltschutz :thumbsup:
      Wegen der Abgase ist in USA keiner gestorben :whistling:
      Der Diesel hat nun mal den gerigsten Verbrauch. Wenn weniger rein kommt kommt auch weniger raus.
      Diese schwachsinnigen Argumente erinnern mich an die Gurtdiskussionen aus den 70ern, die auch heutzutage ab und an mal wieder auflebt.

      Aber zu deinen Aussagen:
      1. Ich fahre mit Kat und ich bin nicht der einzige.
      2. Woher weißt du das? M.W. gibt es gegenteilige Untersuchungen.
      3. Es kommt weniger CO2 raus, aber dafür mehr NOx, Feinstaub usw.

      Ich habe noch nie einen Diesel besessen und werde auch nie einen kaufen, weil: Was derart stinkt, kann nicht gesund sein (habe ich bisher immer vermutet und es wird ja gerade bestätigt).
      All parts must swim in oil :roll: