Jetzt hat der Motor nicht ganz 200Km gehalten. Bemerkbar hat sich das anfangs mit leichtem Ventilklappern gemacht, was recht schnell heftiger wurde.
Also schnell geschaut ob sich die Kipphebelwelle oder die Kontermuttern der Einstellschrauben gelöst haben. Nee, alles fest. Nur das Ventilspiel ist mit ca. 2mm ist dann doch etwas großzügig zumal es zuvor mit 0,2mm eingestellt war.
Lange Rede kurzer Sinn, die neuen Stössel und die neue 300Grad Nockenwelle haben sich aufgelöst und gleich den ganzen Rest wie Ölpumpe und Kurbelwelle mit in den Abgrund gerissen. Das vorder Nockenwellenlager im Block ist auch ausgelutscht und riffig. zuvor war das einwandfrei.
Jetzt frage ich mich, wie kann das passieren. Zusammengebaut hab ich den Motor, wie schon so oft gemacht, gut geölt. Grundschmierung war ausreichend vorhanden.
Ich hab mal die Stössel durchgemessen und festgestellt das die im Durchmessere etwa 8/100 Untermass im Vergleich zu den Originalen haben. Richtig gedreht haben die sich auch nicht in der Führung. Das kann man gut an der Lauffläche und den Zylinderwänden der Stößel erkennen. Die Nockenwelle hat eine nicht sehr tiefe Randschichthärte. Obwohl die Nocken nur etwas 3-4/10 an Durchmesser einbüßten, kann man an der Metallfärbung erkennen das der harte Teil durch ist.
Also schnell geschaut ob sich die Kipphebelwelle oder die Kontermuttern der Einstellschrauben gelöst haben. Nee, alles fest. Nur das Ventilspiel ist mit ca. 2mm ist dann doch etwas großzügig zumal es zuvor mit 0,2mm eingestellt war.
Lange Rede kurzer Sinn, die neuen Stössel und die neue 300Grad Nockenwelle haben sich aufgelöst und gleich den ganzen Rest wie Ölpumpe und Kurbelwelle mit in den Abgrund gerissen. Das vorder Nockenwellenlager im Block ist auch ausgelutscht und riffig. zuvor war das einwandfrei.
Jetzt frage ich mich, wie kann das passieren. Zusammengebaut hab ich den Motor, wie schon so oft gemacht, gut geölt. Grundschmierung war ausreichend vorhanden.
Ich hab mal die Stössel durchgemessen und festgestellt das die im Durchmessere etwa 8/100 Untermass im Vergleich zu den Originalen haben. Richtig gedreht haben die sich auch nicht in der Führung. Das kann man gut an der Lauffläche und den Zylinderwänden der Stößel erkennen. Die Nockenwelle hat eine nicht sehr tiefe Randschichthärte. Obwohl die Nocken nur etwas 3-4/10 an Durchmesser einbüßten, kann man an der Metallfärbung erkennen das der harte Teil durch ist.
Zagato Atelier -- youtube.com/watch?v=QVF5JY_jIVU
Zagato Zele -- youtube.com/watch?v=3oeSLFHIAMM
Mein Atelier -- plus.google.com/app/basic/1071…oc-app=115&soc-platform=1
Zagato Zele -- youtube.com/watch?v=3oeSLFHIAMM
Mein Atelier -- plus.google.com/app/basic/1071…oc-app=115&soc-platform=1